Der Beauty- Trend ist ungebrochen und das nicht nur bei jungen Menschen. Immer neue Produkte kommen auf den Markt, um das jugendliche Aussehen möglichst lange zu erhalten. Doch trotz allem leiden besonders Frauen mit zunehmendem Alter häufig unter sogenannten Besenreisern. Diese sich oft flächig verzweigenden kleinen blauen Äderchen direkt unter der Haut, stören viele in Ihrem ästhetischen Empfinden. Der Name Besenreiser beschreibt das Erscheinungsbild der sichtbaren mit Blut angestauten Äderchen, da sie sich wie Zweige oder Reisig verzweigen. Diese wurden früher häufig für die Besenherstellung benutzt und waren somit namensgebend.
Entstehung von und Hilfe gegen Besenreiser:
Besenreiser entstehen wie Krampfadern durch eine Schwäche der Venenwände. Diese geben mit zunehmendem Alter nach, sodass sich die Venen weiten und unschön zu sehen sind. Die, durch die individuelle Lebensführung beeinflussbaren Faktoren um Besenreisern vorzubeugen, sind die Vermeidung von Übergewicht, geringer Alkohol- und Zigarettenkonsum, sportliche Betätigung und Verringerung langer ununterbrochener Sitzperioden.
Leider gibt es eine weitergehende, stark genetische Prädisposition für Besenreiser, welche durch keine optimale Lebensführung umgangen werden kann. Diese Veranlagung zu schwachem Bindegewebe begünstigt die Anstauung des Blutes in den Kapillaren und somit deren Anschwellung und Sichtbarkeit. Eine neue effektive und schmerzfreie Lösung dieses Problem zu beheben, ist die IPL-Technologie wie sie beispielsweise vom Skinetics Institut in München angeboten wird. Hier wird durch Lichtblitze eine Versiegelung der betroffenen Kapillare herbeigeführt. Anschließend baut der Körper die jetzt nicht weiter durchbluteten Zellen ab und es wird ein narbenfreies, ebenmäßiges Hautbild erreicht.
Letzte Artikel von gast (Alle anzeigen)
- Was ist Couperose und wie wird es behandelt? - 13. März 2015
- Makellose Beine – Besenreiser schmerzfrei entfernen lassen - 24. Februar 2015
- Jünger und straffer wirkende Haut durch eine Hautbehandlung mit Radiofrequenz - 18. Februar 2015