Ursachen von Fettsucht

Da ich sehr auf meine Ernährung achte und viel Sport treibe, habe ich mich vor zwei Jahren dazu entschieden, beruflich in diese Richtung zu gehen. Deswegen habe eine Ausbildung zur Ernährungsexpertin gemacht und nebenbei in einem Fitnessstudio, in dem ich selbst seit vielen Jahren angemeldet bin, gearbeitet. Während meiner Ausbildung wurde mir immer wieder deutlich, wie viele Menschen an Fettsucht leiden.

Der Fettsucht auf den Grund gehen

Deswegen habe ich mich mehr und mehr mit dem Thema befasst und wollte der Fettsucht auf den Grund gehen. Ich fand es häufig sehr mutig, wenn Übergewichtige Menschen zum Probetraining in das Fitnessstudio gekommen sind. Gerade diesen Menschen wollte ich unbedingt helfen. Meist bin ich sogar über meine Arbeit hinausgegangen und habe gemeinsam mit den Adipositas-Kranken Ernährungspläne erstellt. Im Laufe meiner Forschungen habe ich viele unterschiedliche Ursachen von Fettsucht kennengelernt. Zum einen scheitert es bei den meisten an körperlicher Aktivität. Deswegen war der erste wichtige Schritt, sich in einem Fitnessstudio anzumelden. Nachdem ich viele Kunden näher kennengelernt habe, ist mir aufgefallen, dass Fettsucht auch häufig aus emotionalen Faktoren heraus entstehen kann. Wenn Personen unzufrieden mit ihrem Körper sind, Stress in der Arbeit haben, unglücklich in ihrer Beziehung sind oder depressiv sind, leiden sie häufig an Fettsucht, da sie wahllos in sich hinein essen. Mit solchen Menschen muss man besonders sensibel umgehen. Diese Art von Fettsucht hat zwei Formen. Zum einen das nächtliche Essen, das sogenannte nicht-eating syndrom. Die Personen können nachts nicht schlafen und denken ununterbrochen an Essen. Die zweite Form ist das sogenannte binge eating, also Fressorgien. Die Patienten haben ihr Essverhalten nicht mehr unter Kontrolle. Fettsucht kann aber auch einfach von schlechten Essgewohnheiten kommen. Fettiges Essen, Fast Food und unregelmäßige Nahrungsaufnahme gehören hier dazu.

Ich konnte mittlerweile einigen Menschen aus der Fettsucht helfen. Dennoch kann diese Krankheit von Vornherein verhindert werden. Viele Menschen wissen gar nicht, was sie ihrem Körper damit zumuten.

Vorsicht vor Abzocker-Zahnärzten in München!

So ungefähr wurde mir die momentane Lage in München beschrieben. Eigentlich wollte ich mich nur nach einem neuen und guten Zahnarzt erkundigen, da ich sozusagen frischgebackene Münchnerin bin. Dass die Zahnärzte in München solche Abzocker sind, konnte ich mir nicht vorstellen. Deswegen hackte ich nach und wollte genaueres wissen.

Viele hatten bereits schlechte Erfahrungen mit Zahnärzten in München gemacht

Nachdem ich meine neuen Arbeitskollegen – recht viel mehr Leute kannte ich in meiner neuen Heimat bislang noch nicht – gefragt habe, was für schlechte Erfahrungen sie mit den Zahnärzten in München gemacht hatten, staunte ich nicht schlecht. Die Gruselgeschichten gingen von nicht-steril gearbeitet über lange Wartezeiten und unfreundliches Benehmen bis hin zu Behandlungen, die gar nicht nötig waren. Eine Bekannte hat erzählt, dass ein Zahnarzt in München versucht, so viel aus den Patienten an Geld zu schöpfen, wie es nur geht. Er informiert die Patienten nicht, sondern führt die Behandlungen ohne Absprache durch und am Ende flattert die Rechnung ins Haus. Vor allem denkt dieser Zahnarzt, dass gerade bei Privatpatienten die Krankenkassen alles übernehmen. Doch da hat er falsch gedacht. Auch ich bin Privatpatientin, doch jede Versicherung ist anders. Privat versichert heißt nicht gleich „voll-versichert“. Diese Aussagen brachten mich schon ins Grübeln. Ich recherchierte ein wenig im Internet nach einem Zahnarzt in München. Ein Zahnarzt in Moosach, etwas außerhalb von München hatte sehr gute Resonanzen. Ich sprach erneut mit meinen Arbeitskollegen und habe erfahren, dass genau dieser Zahnarzt sehr gut sein soll. Einige sind nach ihren schlechten Erfahrungen zu ihm gewechselt. Eine Arbeitskollegin hatte noch den Tipp für mich, dass man gerade in Großstädten wie München auf kleine Praxen achten soll. Überladene, hektische Praxen können nie gut sein. Bei gemütlichen, kleineren Praxen kann man sich zumindest auf der sicheren Seite fühlen.

Ich habe direkt einen Termin bei dem Zahnarzt in München-Moosach ausgemacht und bin bis jetzt wirklich zufrieden. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Extremes Schwitzen ist sehr unangenehm

Bei mir hat das extreme Schwitzen schon in der Schulzeit angefangen. Es war jedes Mal wie ein Schub, plötzlich war ich klatschnass. Besonders schlimm war es – wie bei den meisten Betroffenen – unter den Achseln und an den Händen. Das extreme Schwitzen brachte mich in der Schule häufig in unangenehme Situationen.

Das extreme Schwitzen war der Horror in der Schule

Das Problem war, dass ich das extreme Schwitzen absolut nicht kontrollieren konnte. Es kam einfach so, obwohl ich gar nicht das Gefühl hatte, dass es warm ist. Peinlich wurde es in der Schule, wenn ich Präsentationen halten musste. Anfangs dachte ich immer, dass das extreme Schwitzen von der Nervosität kommt. Doch es tauchte auch in ruhigen Situationen auf. Zu Referaten habe ich seitdem immer schwarze Kleidung getragen, da man die Schweißflecke darauf weniger sieht. Doch ich bin mir sicher, dass es meine Mitschüler dennoch bemerkt haben, da ich sogar irgendwann Schweißperlen auf der Stirn hatte. Peinlicher geht es wohl nicht, dachte ich mir immer. Doch zum Glück wurde ich deswegen nicht gehänselt. Peinlich wurde es auch, wenn mir beispielsweise – gerade in der Oberstufe – ein Lehrer die Hand gereicht hat. Ich schämte mich für das extreme Schwitzen. Ein weiterer Knackpunkt in der Schule war, wenn ich etwas auf den Tageslichtprojektor auf die Folie schreiben musste. Mit einer Hand hält man die Folie fest und mit der anderen Hand schreibt man. Das Auflegen der Handfläche hinterließ Schweißflecken auf der Folie, die jeder sehen konnte. Meine Eltern sind irgendwann zum Hautarzt, da sie das extreme Schwitzen auch nicht mehr für „normal“ ansahen.

Generell würde ich sagen, dass die Mittel – ein spezielles Deo und ein Pulver für die Schweißdrüsen – das extreme Schwitzen minimiert haben, doch ich fühle mich immer noch nicht wohl. Im Moment spiele ich mit dem Gedanken, meine Schweißdrüsen entfernen zu lassen. Meine Eltern sind zwar dagegen, doch ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und könnte es selbst entscheiden.

Meine Tochter litt an starkem, übermäßigem Schwitzen

Pünktlich ab dem Zeitpunkt, ab dem meine Tochter in die erste Klasse ging, bemerkte ich, dass ihre Kleidung am Ende des Tages völlig durchnässt war. Es zeichneten sich auch immer verstärkter Schweißflecken an den Achselhöhlen ab. Meine Tochter schien das anfangs nicht zu stören, denn sie wusste auch nicht, dass es nicht normal war. Das beruhigte mich für den Anfang sehr, denn ich wollte nicht, dass sie sich unwohl fühlt. Ich erkundigte mich im Internet über die Ursachen von schwitzen, vereinbarte aber parallel einen Termin bei unserem Hautarzt.

Es gibt zahlreiche Methoden gegen Schwitzen

Der Termin beim Hautarzt war sehr ernüchternd. Im Endeffekt leiden viele Menschen an übermäßigem Schwitzen. Der Hautarzt meinte auch, dass es sehr gut ist, dass ich bereits in jungem Alter das Schwitzen bei meiner Tochter bemerkt habe. So kann bereits von früh auf effektiv dagegen vorgegangen werden. Der erste Schritt war ein spezielles Deo mit viel Aluminiumchlorid. Diese zeugen von einer schnellen Besserung, allerdings nicht auf Dauer. Ich achtete immer sehr darauf, dass sich meine Tochter jeden Tag ausgiebig mit Wasser und Seife wäscht und danach trage ich das Deo auf. Der Arzt gab mir den Tipp, dass man in der Nacht weniger schwitzt und das Deo somit am nächsten Tag sofort reagieren kann, sobald meine Tochter anfängt, zu schwitzen. Zwei andere Möglichkeiten sind zudem spezielle Tabletten oder ein spezielles Pulver. Tabletten kamen für mich gar nicht in Frage. Genauso, wie ein operativer Eingriff, bei dem die Schweißdrüsen entfernt werden. Dafür war meine Tochter eindeutig zu jung. Der Hautarzt meinte ebenso, dass es Botox-Spritzen gibt, die die Schweißdrüsen lähmen. Die Vorstellung beunruhigte mich.

Ich entschied mich für das Pulver, welches auf die Schweißdrüsen aufgetragen wird und das Schwitzen lindern soll. Meine Tochter verwendet das Pulver nun schon seit vier Jahren und das Schwitzen ist definitiv reduziert worden.

Was mache ich bloß gegen meine Fettleibigkeit?!

Schon seit dem ich im Teenager-Alter war, litt ich sehr unter meinem Übergewicht. Ich war einfach nicht so schlank wie viele andere Mädchen in meinem Alter. Deshalb wurde ich oft gehänselt und ausgelacht. Doch ich wollte ja etwas gegen meine Situation tun, doch so einfach war es nicht. Regelmäßige Stunden im Fitness Studio und eine gesündere Ernährung halfen mir auch nicht wirklich weiter. Die Pfunde purzelten einfach nicht. Doch dann kam meine Erlösung. Mein Arzt erkläre mir, dass ich an einer Fettleibigkeit leide.

Die Diagnose Fettleibigkeit war für mich erst ein Schock:

Wochen lang trainierte ich und versuchte meine Ernährung umzustellen. Doch wirklich getan hatte sich einfach nicht. Ich war wirklich am Verzweifeln. Warum konnte ich einfach nicht so leicht abnehmen wie andere. Da ich langsam keinen Ausweg mehr wusste und die Bemerkungen der Mitschüler nicht mehr aushielt, entschied ich mich zum Arzt zu gehen. Ich erzählte ihm mein Leid und ließ mich erst einmal gründlich untersuchen. Nach einer Weile stellte er meine Diagnose fest. Ich litt tatsächlich unter der Krankheit Fettleibigkeit. Ich konnte also versuchen abzunehmen, doch die Fettleibigkeit war mir einfach immer im Weg. Es lag einfach gar nicht so sehr an meiner Disziplin. Ich hatte einfach nur Pech, dass ich an einer Fettleibigkeit erkrankt bin. Doch nur konnte ich gegen diese Fettleibigkeit angehen. Mein Arzt empfahl mir verschiedene Methoden.

Ich weiß nur, dass ich an Fettleibigkeit leide. Schon früher habe ich mich immer gefragt, warum ich trotz meiner Bemühungen nicht abnehme. Doch nun ist es mir klar: Ich kann gar nichts dafür, es liegt einfach an meiner Erkrankung. Der sogenannten Fettleibigkeit.

Ich leide tatsächlich unter Fettsucht:

Früher war ich eigentlich immer schön schlank gewesen. Doch erst mit dem Alter, litt ich dann stark unter Übergewicht. Ich dachte immer durch meine schlechte Ernährung und zu wenig Sport bin ich in diese Situation geraten. Doch nach einer langen Untersuchung beim Arzt und mehreren Checks wusste ich besser Bescheid. Ich litt ganz einfach unter der sogenannten Fettsucht.

Meine Diagnose hieß: Fettsucht

Seit dem ich in einem sehr stressigen Beruf tätig bin und ständig Überstunden machen muss, konzentriere ich mich nicht mehr so auf meine gesunde Ernährung. Auch der Sport fällt in der Freizeit aus. Da schaue ich lieber Fern und entspanne mich auf der Couch. Doch eines Tages beschloss ich dem Ganzen ein Ende zu machen. Ich wollte wieder dünn ausschauen und beschloss mich einer Diät mit viel Bewegung zu unterziehen. Doch die Wochen vergingen und ich verlor einfach keine Kilos. Ich wusste, dass hier etwas nicht stimmen kann und suchte einen Arzt auf. Er untersuchte mich von oben bis unten und stellte fest, dass ich an Fettsucht litt. Hörte den Begriff Fettsucht und dachte erst der Arzt macht mit mir Scherze. Doch tatsächlich, ich war an der Fettsucht erkrankt. Endlich wusste ich, warum es für mich so schwer war, mit dem Abnehmen. Die Fettsucht verhinderte es einfach, dass ich wie jeder normale Mensch schnell abnehme.

Ich weiß nur endlich, dass ich nicht ganz Schuld an meinem Übergewicht habe. Klar spielen eine gesunde Ernährung und viel Sport dazu bei, dass man einen schönen Körper besitzt, doch die Fettsucht macht es mir halt dann doch nicht so einfach. Da ich nun über meine Fettsucht im Klaren bin, kann ich gegen diese ankämpfen.

Hilft das Einsetzen eines Magenbypasses?

Ich konnte mich schon langsam nicht mehr im Spiegel anschauen. Um meinen Bauch herum und auch an meinen Beinen breitete sich das Fett nur so aus. Ich schämte mich für mein Aussehen und fand mich auch nicht mehr sonderlich attraktiv. Und alles nur, weil ich es einfach liebe zu essen und faul auf der Couch zu hocken. Doch ich wusste, ich musste etwas in meinem Leben ändern. Deshalb entzog ich mich dem Einsetzen eines Magenbypasses.

Der Magenbypass war genau das Richtige für mich:

Meine Freunde und Familie machten sich auch schon große Sorgen um mich. Sie sahen wie ich unter meinem Gewicht litt. Klar hatte ich es auch schon mal mit Sport und mehreren Diäten probiert, doch diese Arten des Abnehmens halfen mir auch nicht weiter. Deshalb ließ ich mich schließlich bei einem Spezialisten beraten. Dieser erkannte sofort mein Problem und schlug mir einen Magenbypass vor. Klar wusste ich, dass ein operativer Eingriff bei mir höchstwahrscheinlich notwendig war, doch Angst hatte ich trotzdem davor. Dies merkte mein Arzt und erklärte mir alle wichtigen Schritte des Einsetzens des Magenbypasses. Nachdem ich alle Vor- und Nachteile für mich abgewogen hatte, wusste ich: Genau das Einsetzen des Magenbypasses war meine Rettung.

Gott sei Dank habe ich mich auf das Einsetzen des Magenbypasses eingelassen. Nun kann ich deutlich sehen, wie die Pfunde nur so purzeln. Monat für Monat werde ich wieder dünner und komme meinem Traumkörper einen Schritt näher. Ich weiß nicht, was ich heute ohne den Magenbypass machen würde. Meine Lebensfreude ist wieder zurückgekehrt.

Ein Urlaub am See bringt Abwechslung in die freie Zeit

Schon seit Jahren habe ich einen ziemlich stressigen Arbeitsalltag. Überstunden und ein hoher Druck der auf einem lastet gehören hier dazu. Da ich nur sehr wenig Freizeit habe, versuche ich diese wenigen Stunden auch richtig sinnvoll zu nutzen. Erst seit kurzem bin ich auf die tolle Idee gekommen, einen Urlaub am See in Tirol zu machen. Und die investierte Zeit konnte ich hier auch wirklich gut nutzen.

Mein Urlaub am See war ein toller Ausgleich zum stressigen Alltag:

Von Freunden hatte ich gehört, dass ein Urlaub am See wirklich sinnvoll ist, um effektiv Zeit zu verbringen und sich mal wieder so richtig zu entspannen. Deshalb ließ ich mich auf den Tipp ein und buchte ein Zimmer in einem Hotel am See. Der Urlaub am See verging einfach wie im Flug. Jeden Tag erlebte ich viele neue Abenteuer und konnte mich dann am Abend gemütlich im hoteleigenen Wellnessbereich entspannen. Einfach mal die Seele baumeln lassen und die müden Glieder von den gemachten Wandertouren, Fahrradtouren und Spaziergängen erholen lassen. Rund um war mein Urlaub am See wie Balsam für meine gestresste Seele. Nie zuvor bin ich wieder so schnell an neue Kräfte gekommen.

Ich kann jedem gestressten Arbeitnehmer nur einen Urlaub am See in Tirol empfehlen. Denn die Auszeit fern ab von daheim und die Möglichkeit seinen Urlaub immer wieder anders zu gestalten, lässt von den Arbeitssorgen ablenken. Mir hat der Urlaub am See wieder zu neuen Kräften verholfen, so dass ich wieder neue Motivation für die Arbeit schöpfen konnte.

Schwitzen ist abhängig vom Geschlecht

Männer schwitzen mehr als Frauen

Obwohl Männer und Frauen gleichermaßen von starkem Schwitzen betroffen sein können, gibt es geschlechterspezifische Unterschiede in der Schweißproduktion. Männer beginnen in der Regel deutlich schneller zu schwitzen als das weibliche Geschlecht. Der Grund hierfür ist, dass sich der weibliche Körper, der über einen geringeren Wasseranteil verfügt, dadurch vor der Austrocknung schützt.

Warum gibt es beim Schwitzen Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

Ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, dass Ihr Mann beim Joggen schneller ins Schwitzen kommt? Dafür gibt es einen Grund: die Unterschiede in der Schweißproduktion von Männern und Frauen ergeben sich wahrscheinlich durch die verschiedenen Hormonsysteme der Geschlechter. Glaubt man wissenschaftlichen Studien, ist das männliche Hormon Testosteron dafür verantwortlich, dass Männer schneller anfangen zu schwitzen als Frauen. Frauen schwitzen weniger, da ihr Körper nicht so viel Wasser enthält. Um eine Austrocknung zu verhindern, ist deshalb auch das Schwitzen bei den Frauen verringert.

Geschlechterunabhängig ist dagegen die verstärkte Schweißbildung von Sportlern. Je mehr Sport wir treiben, desto stärker und früher beginnt der Schweiß zu fließen. Dass wir bei sportlichen Aktivitäten stark ins Schwitzen kommen, ist von großer Bedeutung, denn dadurch verhindert unser Körper effektiv eine Überhitzung.

Wer unter starkem Schwitzen leidet, sollte sich nicht davor schämen zum Arzt zu gehen. Eine reduzierte Schweißbildung heißt ein angenehmeres Lebensgefühl genießen zu können! Eine medizinische Behandlung kann heutzutage sowohl Männern als auch Frauen dabei helfen, das Schwitzen zu reduzieren. Überzeugen Sie sich selbst von den Möglichkeiten und setzten Sie dem Schweißproblem ein für alle Mal ein Ende!

Eine Hyperhidrose Behandlung setzt dem krankhaften Schwitzen ein Ende

Wenn die Bluse schon nach einigen Stunden Arbeit zu kleben beginnt, die Hände und Füße ständig schwitzen und sich starke Schweißflecken auf der Kleidung bilden, kann es sein, dass man von Hyperhidrose, die einer Behandlung bedarf, betroffen ist. Die Hyperhidrose kann ohne Behandlung zu einer starken Belastung für die Betroffenen werden. Gerade in den Sommermonaten stellt krankhaftes Schwitzen ein großes Problem dar. Viele trauen sich dann kaum noch auf die Straße, aus Angst jemand könnte die Schweißflecken bemerken oder die Nase rümpfen. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: es gibt eine Hyperhidrose Behandlung!

Möglichkeiten einer Hyperhidrose Behandlung

Krankhaftes Schwitzen ist behandelbar! Zudem sind die Verfahren für die Hyperhidrose Behandlung in den letzten Jahren stetig verbessert und ausgeweitet worden. Damit jedoch die richtige Hyperhidrose Behandlung ausgewählt werden kann, sollte man sich zunächst von einem Arzt beraten lassen. Unterschiede für die Hyperhidrose Behandlung ergeben sich vor allem, wenn das Schwitzen nur auf einzelne Körperstellen beschränkt oder aber der gesamte Körper davon betroffen ist. In manchen Fällen können sich andere Erkrankungen hinter dem Schwitzen am ganzen Körper verbergen, die nach der Diagnose behandelt werden können. Handelt es sich tatsächlich um Hyperhidrose kann eine Behandlung an den betroffenen Stellen erfolgen. Oftmals wird Botulinumtoxin für die Hyperhidrose Behandlung eingesetzt. Um das Schwitzen an Händen und Füßen einzudämmen, kann man beispielsweise aber auch eine Gleichstrombehandlung anwenden. Dieses Verfahren ist besonders schonend und kann daher schon bei Kindern durchgeführt werden. Welche Hyperhidrose Behandlung sich im Einzelfall eignet, kann nur in Absprache mit einem Art geklärt werden. Dieser informiert außerdem über die Kosten einer Hyperhidrose Behandlung.