Angebote der Hotels im Allgäu vielseitig – jetzt aber das Ideale für mich und meine Familie entdeckt

Wie wäre es denn dieses Jahr mit einem Urlaub am Bauernhof? Reaktionen: Auf gar keinen Fall, allein schon wegen dem unangenehmen Geruch würde ich da nie hinfahren. Das wird doch sicher langweilig. Doch mein Mann und unsere beiden Kinder, zehn und vierzehn Jahre alt, hatten keine andere Wahl. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits gebucht. Auslöser war in erster Linie der starke Reizhusten, den unsere jüngste Tochter seit vielen Wochen hatte, aber nicht mehr losbekam. Ich recherchierte im Internet, diskutierte mit dem Arzt und sprach mit meinen Freundinnen, was man am besten tun kann, um den Husten zu lindern. Gemeinsam mit dem Arzt habe ich den Entschluss gefasst, dass es in eines der Hotels im Allgäu gehen wird. Der Grund: Die Frischluft im Allgäu ist genau das Richtige für unsere Tochter.

Hotels im Allgäu gibt es wie Sand am Meer.

Ich war zunächst total überfordert mit der Suche nach einem passenden Hotel. Doch nach einiger Zeit bin ich auf das Stichwort „Bauernhof“ gestoßen. Ich war sofort begeistert – das soll es sein. Unter dem Begriff „Hotels im Allgäu“ befanden sich auch zahlreiche Bauernhöfe. Darunter darf man sich aber nichts Falsches vorstellen. Viele denken dabei an Schweine, Kuhstall, Dreck und Gestank – falsch gedacht. Ich habe für August zwei Doppelzimmer für zehn Tage gebucht. Der Bauernhof war wie jedes normale Hotel im Allgäu komplett ausgestattet. Wir mussten lediglich unsere Klamotten und Badetücher einpacken. Der Bauernhof war super schön. Sehr gepflegte, wunderschön eingerichtete Zimmer komplett aus Holz und umgeben vom Hotel viele Tiere: Kühe, Pferde, Schafe, Hühner und vieles mehr. Unsere Kinder waren sofort begeistert.

Besonders unsere ältere Tochter, da sie Reitstunden nehmen konnte. Das kann bestimmt kein „normales“ Hotel im Allgäu anbieten. Und das Wichtigste war, dass der Husten nach den zehn Tagen wirklich zurückgegangen und bis heute komplett verheilt ist.

Gutschein zur dauerhaften Haarentfernung in München

Da wir eine exotische Familie sind und aus Brasilien kommen, haben wir auch sehr viele Haare. An sich sehr schön, wenn die Haare nur auf dem Kopf wären. Die Männer sind selbstverständlich überall behaart, doch es stört sie nicht. Bei den Frauen in unserer Familie sieht das schon ganz anders aus. Ich selbst gehe alle zwei Wochen zum Wachsen des Achsel-Bereichs, der Beine und des Intim-Bereichs. Es ist zwar jedes Mal eine schmerzhafte Tortur, doch man gewöhnt sich daran. Außerdem stören mich die vielen dunklen Haare. Meine Mutter ist jetzt 54 Jahre alt und hat durch die Wechseljahre einen sehr unschönen Bart bekommen. Es gab keinen Tag, an dem sie sich nicht darüber beklagt hat. Sie tat mir wirklich leid. Deswegen haben meine drei Geschwister und ich uns etwas ganz besonderes zu ihrem 54. Geburtstag ausgedacht: Einen Gutschein zur dauerhaften Haarentfernung in München.

Riesen Freude über die dauerhafte Haarentfernung in München

Zu viert haben wir über 300 Euro zusammengespart, um ihr diesen Wunsch erfüllen zu können. Ich als älteste Tochter habe am meisten bezahlt, da meine zwei jüngsten Brüder, zehn und dreizehn, nicht so viel Geld zur Verfügung haben. Außerdem habe ich die Organisation in die Hand genommen. Zuerst informierte ich mich im Internet über Studios und Institute, die eine dauerhafte Haarentfernung in München anbieten. Es gab wirklich einige. Deswegen entschloss ich mich, die vier, die mir vom Internetauftritt am besten gefallen haben, persönlich aufzusuchen. Ich wollte von jedem die Preislisten haben, um einen Vergleich über das Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten. Schließlich entschied ich mich für ein Institut. Im Grunde genommen hängt der Preis auch von der Anzahl der Laser-Sitzungen ab.

Als der Geburtstag vor der Tür stand und wir vier Kinder ihr das Geschenk überreicht haben, war sie hin und weg von dem Gutschein zur dauerhaften Haarentfernung in München. Mal abwarten, wie das Ergebnis aussehen wird.

Vorbereitung auf eine Darmspiegelung

Erstmals stand eine Darmspiegelung bei mir bevor. Ich hatte seit fünf Wochen Magenbeschwerden. Sobald ich etwas zu mir nahm, habe ich es wieder ausgeschieden. Um nicht einen zu großen Wasserverlust zu erleiden, habe ich viel getrunken. Auch nach Einnahme von Tabletten wurde es nicht besser. Deswegen hat mir mein Hausarzt eine Darmspiegelung empfohlen. Diese sollte endlich Aufschluss über mein Problem geben.

Viele Patienten empfinden eine Darmspiegelung als unangenehm

Dass es nicht das angenehmste sein wird, habe ich mir im Vorfeld schon gedacht. Doch so schlimm empfand ich es auch nicht. Schließlich weiß man ungefähr, was einen erwartet. Außerdem habe ich eine örtliche Betäubung bekommen und bei der Darmspiegelung selbst nichts gespürt. Es gibt dennoch einiges, was beachten werden muss. Der zuständige Arzt hat mich darüber informiert, dass es ratsam wäre, eine Darmsanierung und Darmreinigung im Vorfeld durchführen zu lassen. Diese sogenannte Hydro-Colon-Therapie löst alle Ablagerungen im Darm und eine Darmspiegelung lässt sich leichter durchführen. Angeblich soll es die Detailbeurteilbarkeit um einiges verbessern. Deswegen habe ich einen Termin zu einer Anwendung der Hydro-Colon-Therapie gemacht, bei der ein Schlauch in den After eingeführt wird, durch den Wasser in den Magen eingepumpt wird. Herrscht ein Völlegefühl durch das Wasser im Magen, wird der Wasserfluss gestoppt und wieder abgesaugt, wodurch extreme Ablagerungen mit hinausgeschwemmt werden. Das war die erste vorbereitende Maßnahme. Danach wurde mir mitgeteilt, dass ich fünf Tage vor der Darmspiegelung alle blähenden Nahrungsmittel, wie Hülsenfrüchte, fettreiche Kost, vielkörnige Brote, Milch und Obst mit Kernen vermeiden soll. Außerdem habe ich einen Tag vor der Behandlung Abführmittel zu mir genommen, um den Darm vollständig zu entleeren.

Am Tag der Darmspiegelung durfte ich nur noch ein leichtes Frühstück sowie Mineralwasser zu mir nehmen. Dann war es endlich soweit und wie gesagt, von der Darmspiegelung an sich habe ich nichts mitbekommen. Es war absolut schmerzfrei und jetzt warte ich auf die Ergebnisse.

Eine Darmspiegelung gab mir Aufschluss über meine Symptome

Schon immer habe ich viel Sport getrieben und darauf geachtet, was ich zu mir nehme. Eine gesunde Ernährung und viel Bewegung waren mir bis jetzt immer sehr wichtig. Doch vor kurzem erst habe ich gelernt, dass die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung auch einen großen Stellenwert in meinem Leben haben sollte. Denn dank der Darmspiegelung konnte ich einen schweren Eingriff verhindern.

Ich werde mich nun öfter einer Darmspiegelung unterziehen:

Schon seit längerer Zeit litt ich unter erheblichen Bauchschmerzen. Ich konnte es erst gar nicht glauben. Ich hatte doch immer sehr darauf geachtet, was ich zu mir nehme. Zuerst dachte ich, dass es sich um eine einfache Magenverstimmung handelte. Doch als die Schmerzen eher schlimmer wurden ging ich zum Arzt. Dieser konnte mir nicht wirklich weiter helfen. Doch der Eingriff der Darmspiegelung brachte Licht in meine Situation. Nach dem Eingriff der Darmspiegelung wusste ich Bescheid. Mein Darm hatte sich sehr entzündet. Hätte ich noch länger gewartet, hätte etwas Schlimmes passieren können. Doch so kann ich mich nun auf die Heilung meines Darms konzentrieren und muss mich keiner Operation unterziehen. Gott sei Dank gibt es heut zu Tage so einen Eingriff wie die Darmspiegelung.

Es reicht nicht immer aus sich nur sportlich zu betätigen und sich gesund zu ernähren. Denn Krankheiten können von überall her kommen. Deshalb rate ich jedem, sich öfter einmal untersuchen zu lassen. Eine Vorsorgeuntersuchung wie z.B. eine Darmspiegelung tut nicht weh und kann einen vor gefährlichen Krankheiten verschonen. Ich bin froh, dass es den Eingriff der Darmspiegelung gibt, sonst würde ich wohl nun immer noch an unerträglichen Schmerzen leiden.

Die Darmspiegelung: Eine gute Vorsorgeuntersuchung

Heut zu Tage ist die Medizin schon so weit, dass selbst Krankheiten, die früher als nicht heilbar galten nun behandelt werden können. Doch um erst gar nicht an bestimmten Krankheiten zu erkranken, sollte man des Öfteren einfach zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Denn hierbei können Erkrankungen schon früh erkannt werden bzw. schon vor Ausbruch bekämpft werden. Eine wichtige Untersuchungsmöglichkeit ist hier die Darmspiegelung.

Ich schwöre auf die Darmspiegelung:

Seitdem ich an einer schweren Darmkrankheit erkrankt war, lasse ich mich nur immer regelmäßig von meinem Arzt untersuchen. Denn diese Zeit war nicht sehr angenehm. Ich litt mehrere Wochen unter starken Schmerzen im Bauch. Keine Untersuchungen halfen bzw. gaben Aufschluss darüber, an was ich genau litt bzw. an was ich erkrankt war. Erst eine Darmspiegelung machte deutlich, was mir solche Schmerzen bereitete. Mein Darm war entzündet und musst sofort behandelt werden. Mir wurde klar, dass mich nur die Darmspiegelung vor etwas Schlimmeren bewahrt hat. Gäbe es den Eingriff der Darmspiegelung nicht, wüsste ich nicht, wo ich jetzt wäre. Deshalb lass ich mich nur regelmäßig untersuchen, um solch eine Situation nicht nochmal zu erleben. Zwar ist der Eingriff der Darmspiegelung nicht sonderlich angenehm, aber wenn er mich vor Erkrankungen bewahren kann, sage ich nicht nein dazu.

Einmal im halben Jahr lasse ich mich auf eine Darmspiegelung ein. Denn der Begriff „Vorsorgeuntersuchung“  ist mir mit der Zeit sehr wichtig geworden. Lieber lasse ich mich regelmäßig auf eine Darmspiegelung ein, als irgendwann die Diagnose hören zu müssen, an einer schweren Krankheit erkrankt zu sein.

Was hilft mir gegen meinen Achselschweiß?

Nein, ich heiße weder Axel mit Vorname, noch heiße ich Schweiß mit Nachname. Das wäre zwar sehr zutreffend und für andere bestimmt auch lustig, doch mein Problem liegt bei mir wo anders. Ich bin eigentlich nicht wirklich oft verschwitzt, doch trotzdem bilden sich bei mir bereits nach kurzen Anstrengungen immer große dunkle Flecken am T-Shirt. Ich bekomme sehr schnell Achselschweiß und weis mir in dieser Problematik nicht wirklich zu helfen. Was also hilft mir gegen Achselschweiß?

Achselschweiß – Was kann ich dagegen unternehmen?

Was kann ich bloß gegen meinen Achselschweiß unternehmen? Ich bin mir bewusst, dass ich den Geruch durch Deodorant und Parfüm überdecken kann, doch was unternehme ich gegen die Flecken, die sich bei mir immer sehr schnell an meinen Klamotten bilden?

Das Besondere ist bei meiner Problematik, dass ich eigentlich gar nicht so sehr am Körper schwitze. Auch nach dem Sport bin ich kaum verschwitzt, allerdings eben nur kaum. Mit meinem Achselschweiß habe ich trotzdem andauernd zu kämpfen.

Ich werde leider, wegen meiner nassen T-Shirts auch des Öfteren in der Schule gemobbt. Mein Achselschweiß macht mir wirklich zu schaffen. Da ich mich auch, sofern sich einmal wieder Flecken gebildet habe, bei Gesprächen mit anderen sehr für meinen Achselschweiß schäme, muss nun schnell eine Lösung her.

Werbemittel aus dem Fernsehen und aus dem Internet versprechen ja großartige Ergebnisse, doch ich weiß nicht, ob die Cremes, Deos und andere Mittel wirklich Wirkung zeigen. Ich möchte ehrlich etwas gegen meinen Achselschweiß unternehmen, will aber auch nicht sinnlos mein Geld für unerfüllte Versprechungen aus dem TV hinauswerfen.

Um gegen meinen Achselschweiß anzugehen, muss ich wohl oder übel, bald einen Termin beim Hautarzt vereinbaren. Ich werde wohl auch so radikal vorgehen, da ich gleich ein Ergebnis erfahren möchte. Der Achselschweiß muss weg und das schnell!

Eine Darmspiegelung ist eine gute Vorsorge

Um sich vor allen möglichen Krankheiten zu schützen, ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung immer von Vorteil. Da ich selbst im hohen Alter noch gesund sein möchte und nicht auf fremde Hilfe angewiesen sein möchte, lasse ich mich regelmäßig untersuchen. Hierbei verzichte ich sogar nicht auf einen für viele unangenehme Darmspiegelung.

Eine Darmspiegelung gehört bei mir zu jeder Untersuchung dazu:

Ich hatte schon öfter von Leuten gehört, die auf Grund ausgelassener Vorsorgeuntersuchungen an den unterschiedlichsten Krankheiten gestorben sind. Ich wollte natürlich nicht wie einer dieser Personen enden und hielt mich bis heute an jede Vorsorgeuntersuchung. Habe ich das Gefühl, es wird wieder Zeit für eine ausgiebige Untersuchung, mache ich immer so schnell wie möglich einen Termin bei meinem Arzt aus. Vor allem die Darmspiegelung weiß ich zu schätzen. Denn durch den Eingriff der Darmspiegelung kann man Krankheiten erkennen, die ohne diese Untersuchung erst aufgefallen wären, wenn es evtl. schon zu spät ist. Deshalb empfehle ich einfach jeder Person sich einer Darmspiegelung zu unterziehen, auch wenn dies wie ich selber weiß, eine unangenehme Untersuchung ist.

Ich bin froh darüber, dass ich die Möglichkeit habe, an mir eine Darmspiegelung durchführen zu lassen. Denn durch diesen Eingriff kann ich auch schon im Vornherein Krankheiten aufhalten, die mein Arzt evtl. erst später erkannt hätte. Eine Darmspiegelung ist einfach eine gute Methode zur Vorsorge. Denn wer möchte nicht lange gesund und fit sein und sich nicht über zu spät erkannte Krankheiten Gedanken machen.

Die Darmspiegelung war meine Rettung!

Bis jetzt bin ich mein ganze Leben lang vor schlimmeren Krankheiten verschont worden. Klar hatte ich auch mal Schnupfen oder Husten, aber diese Erkrankungen gingen nach ein bis zwei Tagen auch vorbei. Doch ich hatte mich wohl in diesem Punkt zu früh gefreut. Denn nach langanhaltenden Bauchschmerzen musste ich einfach eine Darmspiegelung machen, um den Ursachen meiner dauerhaften Schmerzen auf den Grund zu gehen.

Die Darmspiegelung schaffte endlich Klarheit:

Vor etwa einem Monat fingen meine unerträglichen Bauchschmerzen an. Erst nahm ich diese nicht so besonders ernst. Ich dachte, dass ich einfach etwas Falsches oder Ungesundes gegessen hatte. Doch den war wohl nicht so, da die Schmerzen selbst nach Wochen nicht aufhörten. Ich ging zum Arzt, da ich einfach Klarheit über meine Situation haben wollte. Der Spezialist konnte mir aber trotz einer gründlichen Untersuchung auch nicht wirklich weiter helfen und ordnete eine Darmspiegelung an. In der nahe gelegenen Klinik sollte ich den Eingriff der Darmspiegelung an mir vornehmen lassen. Ich hatte Angst davor, wusste aber, dass dies wahrscheinlich die einzigste Möglichkeit war, den Schmerzen den Kampf anzusagen. So war es dann auch, nur die Darmspiegelung sorgte für eine effektive Diagnose.

Dank der Darmspiegelung wusste ich endlich was mir fehlte. Die langanhaltenden und starken Bauchschmerzen sollten jetzt endlich ein Ende haben. Durch die Darmspiegelung wurde klar, dass meine Magenschleimhaut entzündet war und schnellstens etwas dagegen getan werden musste. Ohne den Eingriff der Darmspiegelung würde ich wahrscheinlich immer noch im Bett liegen und vor Schmerzen weinen.

Ein Wohlfühlerlebnis im Tauernspa in Kaprun:

Es ist Oktober und der Winter steht bald vor der Tür. Die Tage werden immer kürzer und das kalte Wetter läd nicht wirklich zum Rausgehen ein. Was kann man da schon anderes machen, als in der Wohnung zu bleiben und sich im Bett bzw. vor den Fernseher zu verkriechen?! Doch um die kalte Jahreszeit zu vergessen und es sich mal wieder so richtig gut gehen zu lassen, ist ein Besuch im Tauernspa in Kaprun genau das Richtige!

Das Paradies auf Erden: Der Tauernspa in Kaprun

Um vor dem hässlichen und kalten Wetter zu fliehen, habe ich mich für einen Besuch im Tauernspa in Kaprun entschieden. Schon öfter hatte ich gehört, dass ein Ausflug in eine Wellnessoase die Winterdepressionen verschwinden lässt. Ein Versuch war es auf jeden Fall wert. Deshalb buchte ich eine Woche Aufenthalt im Tauernspa in Kaprun. Dort angekommen, merkte ich sofort, wie meine Laune immer besser wurde. Das Urlaubsfeeling kam einfach über mich. Das warme und gemütliche Ambiente steckte mich einfach an. Schon nach einem Tag Aufenthalt im Tauernspa in Kaprun fühlte ich mich, als hätte ich schon eine Woche Spanienurlaub hinter mich. Jeden Tag hielt ich mich im Wellnessbereich auf. Ich genoss die Besuche in den verschiedenen Dampfädern und Saunen. Hier konnte ich mal wieder so richtig die Seele baumeln lassen und meine alltäglichen Sorgen vergessen.

Mir hat der Besuch im Tauernspa in Kaprun geholfen, mal wieder so richtig vom ekeligen Wetter draußen abzuschalten. Die Besuche in der Sauna und im Dampfbad haben meine Stimmung um 180 Grad gedreht. Ich bin zufrieden und voller Energie wieder nach Hause gekommen. Um müde Glieder und eine trübe Stimmung verschwinden zu lassen, ist ein Besuch im Tauernspa in Kaprun nur zu empfehlen.

Magenschmerzen: Da half nur einen Darmspiegelung

Früher war ich ziemlich dick. Ich wurde in meiner Kindheit deshalb oft von meinen Mitschülern geärgert. Da ich als Jugendliche es satt hatte, ständig mir dumme Sprüche anhören zu müssen, entschied ich mich abzunehmen. Nun besitze ich eine perfekte Figur und achte sehr darauf, was ich an Nahrungsmittel zu mir nehme. Deshalb hatte es mich sehr gewundert, dass ich plötzlich an starken Bauchschmerzen litt. Ich konnte mir einfach nicht erklären, an was dies liegen könnte. Denn ungesunde bzw. schlechte Nahrung kommt bei mir nicht auf den Tisch. Um den langanhaltenden Schmerzen auf den Grund zu gehen, ließ ich an mir eine Darmspiegelung durchführen.

Die Darmspiegelung lieferte Aufschluss über meine schmerzliche Situation:

Meine Schmerzen im Bauchbereich wurden einfach nicht besser. Bei jeder Bewegung tat mir mein Bauch bzw. Unterleib weh. Was hatte ich mir da nur eingefangen?! Selbst mein Hausarzt wusste nach mehreren Untersuchungen nicht weiter. Er schickte mich deshalb in die nahe gelegene Klinik Neuwittelsbach, wo ich eine Darmspiegelung bekommen sollte. Vor dem Eingriff der Darmspiegelung hatte ich wenn ich ehrlich bin große Angst. Noch nie wurde an mir ein größerer Eingriff vorgenommen. Doch die Spezialisten in der Klinik erklärten mir ganz genau den Eingriff der Darmspiegelung und nahmen mir so meine Angst. Der kurze und unkomplizierte Eingriff brachte mir dann mein ersehntes Ergebnis. Ich litt an einer Magenschleimhautentzündung, die in der Klinik aber ohne Probleme behandelt werden konnte.

Gott sei Dank habe ich die Darmspiegelung an mir durchführen lassen. Denn ohne diesen Eingriff hätte ich wahrscheinlich nicht herausgefunden, was mit mir los ist bzw. war. Wer genau so wie ich an unerträglichen Schmerzen im Bauchbereich leidet, sollte sich für eine Darmspiegelung entscheiden. Der kurze und schmerzfreie Eingriff sorgt für ein schnelles Ergebnis und klärt Fragen auf.