Keine Schmerzen mehr – mit Hilfe einer Darmspiegelung:

Ich achte eigentlich immer sehr auf meine Gesundheit. Für mich heißt dass: Viel Sport und eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Mit dieser Einstellung fahre ich seit Jahren sehr gut. Schon seit langem plagen mich keine Schmerzen mehr oder Krankheiten wie z.B. Schnupfen, Husten oder Fieber. Doch seit ein paar Monaten litt ich sehr unter extremen Bauchschmerzen. Da diese einfach nicht besser werden wollten, unterzog ich mich einer Darmspiegelung.

Die Darmspiegelung brachte Klarheit:

Da die Schmerzen immer mehr zunahmen, entschied ich mich zum Arzt zu gehen. Ich erklärte ihm mein Problem und ließ mich gründlich untersuchen. Doch trotz der genauen Begutachtung meines Körpers, fand mein Hausarzt leider nichts. Ich war echt deprimiert. Es konnte doch nicht wahr sein, dass ich Schmerzen habe, aber es keinen Grund dafür gab. Mein Arzt legte mir dann eine Darmspiegelung ans Herz. Er meinte, dass der Eingriff der Darmspiegelung die einzigste Möglichkeit wäre, meinen Schmerzen auf den Grund zu gehen. Gesagt, getan. Schon befand ich mich in einer Klinik, in der ich eine Darmspiegelung an mir durchführen ließ. Schon nach kürzester Zeit hatte ich mein Ergebnis. Die Untersuchung ergab, dass meine Magenschleimhaut entzündet war. Da ich nun eine Diagnose hatte, konnte ich gegen meine Erkrankung ankämpfen.

Gott sei Dank habe ich mich einer Darmspiegelung unterzogen. Nun wusste ich woran ich litt und konnte gegen die Schmerzen ankämpfen. Schon nach kürzester Zeit ging es mir wieder gut. Ich bin so begeistert von dem Eingriff der Darmspiegelung, so dass ich mich entschieden hatte, nun regelmäßig mich einer Darmspiegelung zu unterziehen.

Wenn‘s ums Schwitzen geht, dann bin ich ganz vorne dabei.

Wer schwitzt denn nicht? Eigentlich keiner, denn Schweiß ist prinzipiell etwas Gutes. Das Schwitzen kühlt den Körper bei warmen Temperaturen und schützt vor Überhitzung. Ein Schutz also im eigentlichen Sinne, doch bei mir manchmal einfach nur völlig unnötig und zu einem gewissen Zeitpunkt irgendwann sehr nervig. Die Körperfunktion macht keinen Sinn, an Tagen an denen es kalt ist und/ oder an denen ich mich nur sehr wenig bewege.

Wer wie ich trotzdem schwitzt, obwohl es zum gegebenen Zeitpunkt nicht angebracht wäre, bei dem spricht man von Hyperhidrose.

Stell das Schwitzen ab! – Mit Hyperhidrose zum Facharzt.

Irgendwann war ich einfach sehr genervt. Das Schwitzen hat mich fast den ganzen Tag begleitet, hat mich fast um den Verstand gebracht. Nette Unterhaltungen mit den Mitmenschen hatte ich zwar gerne, dennoch aber immer mit dem Hintergedanken, dass ich wohl stinke und sich bestimmt schon wieder Schweißflecken unter meinen Achseln gebildet haben. Das viele Schwitzen war mir insgesamt sehr peinlich.

Man kann sich bestimmt leicht vorstellen, was für Probleme mir das schwitzen im Laufe der Jahre schon eingebracht hat. Irgendwann hatte ich einfach genug, habe mich überwunden zum Hausarzt zu gehen und habe direkt danach eine Therapie gegen das Schwitzen angefangen.

Jetzt geht es mir besser. Das Schwitzen hat sich zwar nicht ganz abgestellt (was wie oben beschrieben auch gar nicht gut wäre), ich würde aber behaupten, dass ich seit der vorgenommenen Therapie ganz normal und nicht übermäßig viel schwitze.

–          Ein schönes Gefühl, wenn einem im Sommer nicht die ganze Zeit Schweißperlen von den Haaren ins Gesicht tropfen.

–          Ein schönes Gefühl, wenn trotz sonniger Temperaturen das Hemd an den Achselstellen trocken bleibt.

–          Ein schönes Gefühl, wenn man sich nicht mehr anders als die anderen fühlen muss.

Weniger schwitzen – Was tun?

Ich selbst bin ständig am Schwitzen. Ich bin genervt!

Bei mir hat es nicht irgendwann angefangen, sondern ich leide eigentlich schon seit meiner Kindheit darunter. Gerade im Sommer, in der Schule im heißen Klassenzimmer zu sitzen, das hat mir schon den einen oder anderen Schweißausbruch beschert.

Ich will in Zukunft weniger schwitzen! Was soll ich aber dagegen unternehmen? Kann ich überhaupt alleine etwas bewirken oder soll ich doch gleich den Arzt aufsuchen, um endlich etwas  weniger zu schwitzen?

Das Internet hilft bei der Frage: Wie kann ich weniger schwitzen?

In erster Linie werden natürlich Werbeprodukte angezeigt, die versprechen man würde durch deren Benutzung weniger schwitzen. Etwas zweifelhaft, ob denn wirklich der erzielte Erfolg eintreffen wird und ob nicht doch nur leere Versprechungen dahinter stehen, habe ich mir dennoch probeweise eines der angezeigten, schweißhemmenden Produkte bestellt.

Weniger schwitzen? Ja. Überhaupt nicht mehr schwitzen? Nein.

Ich war eine Zeit lang wirklich begeistert, weil ich durch das modifizierte Deodorant wirklich weniger schwitzen musste. Eine dauerhafte Lösung habe ich darin dennoch nicht gesehen.

Um noch weniger zu schwitzen, am besten überhaupt nichtmehr, habe ich nochmal meine Mühle angeschmissen und das Internet durchforstet. Eigentlich offensichtlich, wurde gleich nach den Anzeigen der Werbeprodukte, der Besuch beim Hautarzt vorgeschlagen. Angetrieben von dem Ziel endlich weniger zu schwitzen und da ich eingesehen habe, dass das Problem professionelle Hilfe verlangt, habe ich mich dann zum Hautarzt auf den Weg gemacht.

Endlich weniger zu schwitzen, fast schon überhaupt nichtmehr, das habe schließlich durch meinen Hautarzt erreicht. Ein simpler Eingriff, ein paar Stunden und Euros später habe ich nun endlich das Problem beseitigt, welches mich Jahre, ja fast schon mein ganzes bisheriges Leben lang beschäftigt hat.

Ich bin heute sehr glücklich und kann nur jedem empfehlen, der weniger schwitzen möchte, sich beim zuständigen Arzt zu melden.

Ich lasse an mir regelmäßig eine Darmspiegelung durchführen!

Um auch noch im Alter gesund zu sein und sich lebendig zu fühlen, ist es für mich wichtig, sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Jedes halbe Jahr gehe ich zu meinem Arzt des Vertrauens und lasse mich auf Herz und Niere untersuchen. Denn Vorsorge ist die beste Möglichkeit Krankheiten schon im Vornherein zu bekämpfen. Eine meiner regelmäßigen Untersuchungen ist beispielsweise die Darmspiegelung.

Um an keinen schlimmen Darmerkrankungen zu leiden, lasse ich an mir eine Darmspiegelung durchführen:

Vor etwa fünf Jahren habe ich auf Grund von starken Bauchschmerzen an mir eine Darmspiegelung durchführen lassen. Mein Hausarzt wusste trotz längerer Untersuchungen zuerst  nicht, was mir fehlte. Als ich dann in die Klinik ging, um dort eine Darmspiegelung zu machen, war ich vom Ergebnis schockiert. Ich hatte mir eine Entzündung im Darm eingefangen. Nur durch starke Medikamente konnte ich diese Krankheit besiegen. Da dies eine echt schmerzhafte Zeit für mich war, habe ich mich ab diesen Zeitpunkt entschieden mich nun regelmäßig untersuchen zu lassen. Denn Vorsorge ist immer noch die beste Idee, um seinen Körper zu schützen. Der Eingriff der Darmspiegelung wird an mir nun jedes halbe Jahr einmal durchgeführt. Ich komme mir gar nicht blöd dabei vor, denn ich weiß, dass ich meinem Körper damit nur etwas Gutes tue.

Viele Leute wundern sich, wenn ich sage, dass ich an mir regelmäßig eine Darmspiegelung vornehmen lasse. Denn solch ein Eingriff ist für viele Personen sehr unangenehm und wir deshalb lieber gemieden. Doch ich rate jeder Person des Öfteren eine Darmspiegelung an sich vornehmen zu lassen. Denn dieser Eingriff schützt einfach vor gefährlichen Krankheiten im Darm und lässt einen beruhigt in die Zukunft schauen.

Eine Darmspiegelung brachte mir Aufschluss über meine Beschwerden

Schon immer achte ich sehr auf meine Gesundheit. Ich ernähre mich stets gesund und auch das Sporttreiben kommt bei mir nicht zu kurz. Bis jetzt hatte ich noch nie wirklich viele gesundheitliche Beschwerden. Wenn ich an irgendeiner Krankheit leide, dann ist dies meistens nur eine Erkältung. Doch seit längerer Zeit leide ich unter starken Bauchschmerzen. Ich habe schon alles dagegen ausprobiert. Aber nicht mal der Besuch beim Hausarzt konnte mir weiterhelfen. Meine einzige Rettung war deshalb nur noch die Darmspiegelung.

Mein Hausarzt schickte mich zu einer Darmspiegelung:

Nachdem ich Wochenlang im Bett lag und vor Bauchschmerzen nicht mehr aufstehen konnte, machte ich mir schon langsam ziemliche Sorgen. Denn auch mein Hausarzt konnte nach mehreren Untersuchungen nicht wirklich feststellen, an was ich litt. Deshalb schickte er mich zur Darmspiegelung in die Klinik. Die Untersuchung der Darmspiegelung dauert nicht lange und war mehr oder weniger auch nicht sonderlich schmerzhaft. Mir wurde ein Schlauch eingeführt, der Aufnahmen vom Inneren meines Darms machte. Eine Woche später bekam ich dann die Ergebnisse der Darmspiegelung. Voller Hoffnung auf eine Begründung meiner Schmerzen kam ich in die Klinik. Die Spezialisten erklärten mir dann, dass mein Darm sehr entzündet sei und man so schnell wie möglich etwas dagegen tun müsse. Gesagt, getan. Schon wurde mir durch Medikamente geholfen.

Gott sei Dank habe ich die Darmspiegelung in der Klinik durchführen lassen. Sonst hätte ich nie erfahren, dass mein Darm sehr entzündet war und ich schnellstens etwas dagegen tun muss. Die Klinik behandelte mich sofort und mir geht es seit langem schon nicht mehr so gut. Keine Schmerzen mehr und dies alles nur mit Hilfe der Darmspiegelung.

Gegen das Schwitzen hilft wohl nur der Besuch beim Hautarzt.

Dass ich sehr stark schwitze hat mich schon seit der Schulzeit immer wieder in Verlegenheit gebracht. Kontakt mit Mädchen aus meiner Klasse habe ich meistens gemieden, da ich Angst davor hatte, wegen meines Geruchs verurteilt zu werden. Deo und Parfüm haben mir durch die Pubertät geholfen, doch ist auch das für mich keine längerfristige Lösung gewesen.

Das Schwitzen wurde mir irgendwann so lästig, dass ich mich überwunden habe, den Hautarzt um Rat zu bitten. Von ihm habe ich mir Besserung erhofft.

Warum bin ich immer so stark am Schwitzen?

Warum bin ich immer so stark am Schwitzen? Das frage ich mich schon mein halbes Leben lang. Bei gleichen, auch schon bei sehr leichten Anstrengungen, habe ich immer viel mehr schwitzen müssen als die anderen Jungs in meinem Freundeskreis. Schlimm war es, wenn ich sogar ohne Sport, speziell im Sommer zum Schwitzen gekommen bin. Allein schon vom Herumsitzen, habe ich früher den ein oder anderen Schweißausbruch erleiden müssen.

Eines Sommers, als es wirklich sehr schlimm und auch sehr belastend für mich geworden ist, habe ich eine Behandlung beim Hausarzt vornehmen lassen, die das Schwitzen  einschränken sollte. Nach vielen Terminen und Behandlungen gab es dann auch endlich einigermaßen gute Erfolge. Ich bin nun zwar immer noch stärker am Schwitzen, wie es meine Freunde sind, doch ist es lang nicht mehr so schlimm wie früher.

Insgesamt, ist es aber, im Vergleich zu vorher, ein unglaublicher Unterschied. Ich bin überglücklich, dass ich mich endlich zu diesem Eingriff überwinden konnte, dass ich mich gegen das übermäßige Schwitzen gewehrt habe und dass ich mich von nun an nicht mehr schämen muss. Der Eingriff hat einen großen Teil meines Lebens ins Positive gewendet, dafür bin ich nun sehr glücklich.

Ein Besuch in dem Tauernspa in Kaprun sorgt für Entspannung!

Jetzt wo der Winter vor der Tür steht, die Tage immer kürzer werden und die Temperatur sinkt, braucht man einen Ort, an dem man sich entspannen kann und wo man die Kälte für einen Moment vergisst. Dieser besondere Ort nennt sich auch der Tauernspa in Kaprun. Die Wohlfühleinrichtung in der Gemeinde Kaprun läd täglich zum Entspannen ein. Hier wird einem nicht nur wohlig-warm, sondern die Sorgen des Alltags verschwinden auch für eine kurze Zeit.

Der Tauernspa in Kaprun verhalf mir zu neuen Kräften:

Da ich durch den Stress und Druck in der Arbeit dem Einsetzten des „Burn-out-Syndroms“ immer näher kam, entschied ich mich dafür meiner Situation ein Ende zu bereiten. Ich wusste, dass ich sehr schnell wieder zu neuen Kräften kommen musste und daher für einen Augenblick einmal die Sorgen vergessen sollte. Freunde rieten mir deshalb zu einem Wellnessaufenthalt. Nach längerer Suche stieß ich dann auf den Tauernspa in Kaprun. Die Bewertungen im Internet waren nur positiver Natur. Da ich ja nichts zu verlieren hatte, machte ich mich auf den Weg zum Tauernspa nach Kaprun. Natürlich hatte ich im Vornherein schon ein Zimmer im Hotel gebucht gehabt, so dass ich dann nicht vor verschlossenen Tür stand. Angekommen im Hotel fühlte ich mich gleich sehr wohl und geborgen. Die Tage im Tauernspa in Kaprun waren sehr entspannend. Ich probierte die verschiedenen Saunen und Dampfbäder aus und ließ meinen Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht kommen.

Der Aufenthalt im Tauernspa in Kaprun hat mir wirklich sehr gut getan. Der Stress in der Arbeit hätte mich wahrscheinlich aufgefressen. Doch Gott sei Dank habe ich mich für einen Kurzurlaub entschieden. Die vollkommene Ruhe und das angenehme Ambiente des Tauernspa in Kaprun lässt einen von Beginn an die unnötigen Sorgen des Alltags vergessen.

Schon gewusst? Vaskuläre Läsionen kann man in München auch per IPL behandeln lassen!

Vaskuläre Läsionen sind lästig, in München kann man sie jedoch effektiv mit der modernen IPL Behandlung entfernen lassen. Unter vaskulären Läsionen versteht man feinste Adern, die unter der Haut deutlich hervortreten, wie zum Beispiel Besenreiser. Diese entstehen vor allem mit zunehmendem Alter im Bereich der Beine. Treten sie vermehrt auf, werden sie von vielen Betroffenen als sehr störend empfunden und der Wunsch wächst, sie entfernen zu lassen. Wie gut, dass Kosmetiker vaskuläre Läsionen in München heutzutage auch mithilfe des IPL Verfahrens schnell und einfach behandeln können.

Wie behandelt der Kosmetiker vaskuläre Läsionen in München?

Das IPL Verfahren ist die ideale Methode um vaskuläre Läsionen beim Kosmetiker in München entfernen zu lassen. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei, nachhaltig und effizient. Im Gegensatz zum Laser kommen bei der IPL Behandlung hochenergetische Lichtimpulse zum Einsatz. Da vaskuläre Läsionen direkt unter der Hautoberfläche liegen, kann der Kosmetiker in München diese nach und nach ganz einfach mithilfe der Methode veröden. Risiken bringt der Eingriff in der Regel nicht mit sich, denn bevor vaskuläre Läsionen per IPL in München entfernt werden, stellt der Kosmetiker die Geräte individuell auf Ihren Hauttyp ein. Dennoch ist es ratsam den Eingriff vorher mit einem Hautarzt abzustimmen. Behandelt werden können, neben den bekannten Besenreisern, auch andere Formen von vaskulären Läsionen, wie zum Beispiel Teleangiektasien oder Couperose. Wenn Sie sich dafür interessieren, vaskuläre Läsionen in München von einem Kosmetiker entfernen zu lassen, sollten Sie die Preise und das Equipment unterschiedlicher Studios vergleichen, um die ideale Behandlung zu erhalten. Haben Sie das perfekte Institut gefunden, können Sie vaskuläre Läsionen problemlos in München behandeln lassen.

Wann wird eine Darmspiegelung durchgeführt?

Da ich Assistentin in einer Klinik speziell für Darmerkrankungen bin, habe ich schon sehr oft bei Darmspiegelungen mitgewirkt. Eine Darmspiegelung kann entweder ambulant, dies allerdings meist in der speziell dafür ausgerichteten Praxis, oder bei einem stationären Aufenthalt, wie bei uns beispielsweise, durchgeführt werden. Der Vorgang ist relativ simpel. Ein Instrument, das sogenannte Koloskop, ist ein Spiegelgerät, welches über eine Optik und eine Lichtquelle verfügt. Mit dieser Optik, die gleichzeitig mit einem Monitor verbunden ist, kann gleichzeitig beobachtet werden, ob Auffälligkeiten sichtbar sind. Außerdem kann ein zangenähnliches Zusatzgerät verwendet werden, mit dem kleine Gewebeproben aus der Darmschleimhaut entnommen werden. Anschließend werden diese Proben über ein Mikroskop untersucht.

Gründe für eine Darmspiegelung

Die Gründe für eine Darmspiegelung sind vielseitig. Auffällig ist, dass meist ältere Menschen eine Darmspiegelung in Anspruch nehmen. Es gibt sogar seit 2002 die Möglichkeit für Versicherte ab dem 55. Lebensjahr zwei prophylaktische Darmspiegelungen durchführen zu lassen. Falls die erste Darmspiegelung unauffällig war, kann die nächste erst zehn Jahre später kostenfrei durchgeführt werden. Der Grund für die zwei kostenlosen Darmspiegelungen ist, dass man dem Darmkrebs vorbeugen möchte. Wird dieser frühzeitig erkannt, kann schnell mit der Behandlung begonnen werden und die Chancen auf Heilung stehen gut. Meist kommen die Patienten mit Beschwerden im Bauch, die allerdings nicht genau diagnostiziert werden können. Außerdem sind Veränderungen der Stuhlgewohnheiten sowie Blut im Stuhl häufig Gründe für eine Darmspiegelung. Da ungewollter Gewichtsverlust häufig ein Indiz für Darmkrebs ist, muss der Sache auf den Grund gegangen werden. Viele Patienten empfinden die Darmspiegelung als unangenehm. Doch wir versuchen die Leute stets zu beruhigen, denn wenn man entspannt die Darmspiegelung durchführen lässt, sind die Schmerzen um einiges geringer.      

Auch diese Woche stehen wieder einige Darmspiegelungen auf dem Plan. In unserer Klinik bleiben die Patienten meist zwei Tage stationär, sodass der Eingriff in aller Ruhe problemlos durchgeführt werden kann.

Was kann man gegen Lungenhochdruck unternehmen?

Bei meinem letzten Besuch beim Kardiologen stellte sich heraus, dass ich an Lungenhochdruck leide. Ich habe in letzter Zeit das Gefühl von Atemnot und Unwohlsein gehabt. Deswegen habe ich einen Termin beim Kardiologen – Herzspezialist – gemacht. Die Diagnose war: Pulmonal-Arterielle Hypertonie, im Volksmund auch Lungenhochdruck genannt. Der Arzt erklärte mir in einfachen Worten, was man darunter versteht. Der ganze Körper besitzt einen sogenannten „großen Blutkreislauf“, das heißt, dass Blut zum Herzen und wieder weg gepumpt wird. Bei einem Lungenhochdruck sind die Gefäßdurchmesser chronisch verengt, sodass das Blut nicht mehr richtig gepumpt werden kann und in diesen Gefäßen der Lunge der Blutdruck steigt.

Lungenhochdruck, in der Fachsprache Pulmonal-Arterielle Hypertonie genannt

Das hörte sich für mich etwas furchteinflößend an, da ich mit meinen 45 Jahren noch nie gesundheitliche Probleme hatte und mich auch noch nicht damit beschäftigt habe. Zunächst musste der Ursache auf den Grund gegangen und beobachtet werden, inwieweit die Erkrankung bereits vorgedrungen ist. Hierzu wurden diverse Tests durchgeführt: Zunächst eine Lungenfunktionsdiagnostik, ein EKG des Herzens zur Abschätzung der Herzfunktion, eine Echokardiografie sowie ein Stress-Echo, eine Blutabnahme zur Untersuchung des Herzens, Röntgenbilder der Lungenflügel und eine Lungenbiopsie. Es war wirklich eine Prozedur bis man dem Lungenhochdruck auf den Grund gegangen ist. Außerdem habe ich ein persönliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt geführt, der meine Lebensgewohnheiten, wie beispielsweise rauchen, und meine Ernährung genauer unter die Lupe nehmen wollte. Fazit war, dass ich in Zukunft auf fettiges, cholesterinhaltiges Essen sowie auf das Rauchen verzichten werde, um den Lungenhochdruck zu minimieren. Zusätzlich hat mir der Arzt bestimmte Medikamente verschrieben. Er meinte nach den Untersuchungen, dass mein Lungenhochdruck frühzeitig erkannt wurde und dementsprechend gute Maßnahmen rechtzeitig durchgeführt werden können. 

Mittlerweile sind einige Monate vergangen und ich kann ganz gut mit dem Lungenhochdruck umgehen und leben. Sicherlich ist die Lebensqualität ein wenig eingeschränkt, aber ich bin froh, dass der Sache auf den Grund gegangen wurde.