Die Darmspiegelung: Eine gute Vorsorgeuntersuchung

Heut zu Tage ist die Medizin schon so weit, dass selbst Krankheiten, die früher als nicht heilbar galten nun behandelt werden können. Doch um erst gar nicht an bestimmten Krankheiten zu erkranken, sollte man des Öfteren einfach zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Denn hierbei können Erkrankungen schon früh erkannt werden bzw. schon vor Ausbruch bekämpft werden. Eine wichtige Untersuchungsmöglichkeit ist hier die Darmspiegelung.

Ich schwöre auf die Darmspiegelung:

Seitdem ich an einer schweren Darmkrankheit erkrankt war, lasse ich mich nur immer regelmäßig von meinem Arzt untersuchen. Denn diese Zeit war nicht sehr angenehm. Ich litt mehrere Wochen unter starken Schmerzen im Bauch. Keine Untersuchungen halfen bzw. gaben Aufschluss darüber, an was ich genau litt bzw. an was ich erkrankt war. Erst eine Darmspiegelung machte deutlich, was mir solche Schmerzen bereitete. Mein Darm war entzündet und musst sofort behandelt werden. Mir wurde klar, dass mich nur die Darmspiegelung vor etwas Schlimmeren bewahrt hat. Gäbe es den Eingriff der Darmspiegelung nicht, wüsste ich nicht, wo ich jetzt wäre. Deshalb lass ich mich nur regelmäßig untersuchen, um solch eine Situation nicht nochmal zu erleben. Zwar ist der Eingriff der Darmspiegelung nicht sonderlich angenehm, aber wenn er mich vor Erkrankungen bewahren kann, sage ich nicht nein dazu.

Einmal im halben Jahr lasse ich mich auf eine Darmspiegelung ein. Denn der Begriff „Vorsorgeuntersuchung“  ist mir mit der Zeit sehr wichtig geworden. Lieber lasse ich mich regelmäßig auf eine Darmspiegelung ein, als irgendwann die Diagnose hören zu müssen, an einer schweren Krankheit erkrankt zu sein.