Eine Darmspiegelung ist eine gute Vorsorge

Um sich vor allen möglichen Krankheiten zu schützen, ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung immer von Vorteil. Da ich selbst im hohen Alter noch gesund sein möchte und nicht auf fremde Hilfe angewiesen sein möchte, lasse ich mich regelmäßig untersuchen. Hierbei verzichte ich sogar nicht auf einen für viele unangenehme Darmspiegelung.

Eine Darmspiegelung gehört bei mir zu jeder Untersuchung dazu:

Ich hatte schon öfter von Leuten gehört, die auf Grund ausgelassener Vorsorgeuntersuchungen an den unterschiedlichsten Krankheiten gestorben sind. Ich wollte natürlich nicht wie einer dieser Personen enden und hielt mich bis heute an jede Vorsorgeuntersuchung. Habe ich das Gefühl, es wird wieder Zeit für eine ausgiebige Untersuchung, mache ich immer so schnell wie möglich einen Termin bei meinem Arzt aus. Vor allem die Darmspiegelung weiß ich zu schätzen. Denn durch den Eingriff der Darmspiegelung kann man Krankheiten erkennen, die ohne diese Untersuchung erst aufgefallen wären, wenn es evtl. schon zu spät ist. Deshalb empfehle ich einfach jeder Person sich einer Darmspiegelung zu unterziehen, auch wenn dies wie ich selber weiß, eine unangenehme Untersuchung ist.

Ich bin froh darüber, dass ich die Möglichkeit habe, an mir eine Darmspiegelung durchführen zu lassen. Denn durch diesen Eingriff kann ich auch schon im Vornherein Krankheiten aufhalten, die mein Arzt evtl. erst später erkannt hätte. Eine Darmspiegelung ist einfach eine gute Methode zur Vorsorge. Denn wer möchte nicht lange gesund und fit sein und sich nicht über zu spät erkannte Krankheiten Gedanken machen.

Die Darmspiegelung war meine Rettung!

Bis jetzt bin ich mein ganze Leben lang vor schlimmeren Krankheiten verschont worden. Klar hatte ich auch mal Schnupfen oder Husten, aber diese Erkrankungen gingen nach ein bis zwei Tagen auch vorbei. Doch ich hatte mich wohl in diesem Punkt zu früh gefreut. Denn nach langanhaltenden Bauchschmerzen musste ich einfach eine Darmspiegelung machen, um den Ursachen meiner dauerhaften Schmerzen auf den Grund zu gehen.

Die Darmspiegelung schaffte endlich Klarheit:

Vor etwa einem Monat fingen meine unerträglichen Bauchschmerzen an. Erst nahm ich diese nicht so besonders ernst. Ich dachte, dass ich einfach etwas Falsches oder Ungesundes gegessen hatte. Doch den war wohl nicht so, da die Schmerzen selbst nach Wochen nicht aufhörten. Ich ging zum Arzt, da ich einfach Klarheit über meine Situation haben wollte. Der Spezialist konnte mir aber trotz einer gründlichen Untersuchung auch nicht wirklich weiter helfen und ordnete eine Darmspiegelung an. In der nahe gelegenen Klinik sollte ich den Eingriff der Darmspiegelung an mir vornehmen lassen. Ich hatte Angst davor, wusste aber, dass dies wahrscheinlich die einzigste Möglichkeit war, den Schmerzen den Kampf anzusagen. So war es dann auch, nur die Darmspiegelung sorgte für eine effektive Diagnose.

Dank der Darmspiegelung wusste ich endlich was mir fehlte. Die langanhaltenden und starken Bauchschmerzen sollten jetzt endlich ein Ende haben. Durch die Darmspiegelung wurde klar, dass meine Magenschleimhaut entzündet war und schnellstens etwas dagegen getan werden musste. Ohne den Eingriff der Darmspiegelung würde ich wahrscheinlich immer noch im Bett liegen und vor Schmerzen weinen.

Ein Wohlfühlerlebnis im Tauernspa in Kaprun:

Es ist Oktober und der Winter steht bald vor der Tür. Die Tage werden immer kürzer und das kalte Wetter läd nicht wirklich zum Rausgehen ein. Was kann man da schon anderes machen, als in der Wohnung zu bleiben und sich im Bett bzw. vor den Fernseher zu verkriechen?! Doch um die kalte Jahreszeit zu vergessen und es sich mal wieder so richtig gut gehen zu lassen, ist ein Besuch im Tauernspa in Kaprun genau das Richtige!

Das Paradies auf Erden: Der Tauernspa in Kaprun

Um vor dem hässlichen und kalten Wetter zu fliehen, habe ich mich für einen Besuch im Tauernspa in Kaprun entschieden. Schon öfter hatte ich gehört, dass ein Ausflug in eine Wellnessoase die Winterdepressionen verschwinden lässt. Ein Versuch war es auf jeden Fall wert. Deshalb buchte ich eine Woche Aufenthalt im Tauernspa in Kaprun. Dort angekommen, merkte ich sofort, wie meine Laune immer besser wurde. Das Urlaubsfeeling kam einfach über mich. Das warme und gemütliche Ambiente steckte mich einfach an. Schon nach einem Tag Aufenthalt im Tauernspa in Kaprun fühlte ich mich, als hätte ich schon eine Woche Spanienurlaub hinter mich. Jeden Tag hielt ich mich im Wellnessbereich auf. Ich genoss die Besuche in den verschiedenen Dampfädern und Saunen. Hier konnte ich mal wieder so richtig die Seele baumeln lassen und meine alltäglichen Sorgen vergessen.

Mir hat der Besuch im Tauernspa in Kaprun geholfen, mal wieder so richtig vom ekeligen Wetter draußen abzuschalten. Die Besuche in der Sauna und im Dampfbad haben meine Stimmung um 180 Grad gedreht. Ich bin zufrieden und voller Energie wieder nach Hause gekommen. Um müde Glieder und eine trübe Stimmung verschwinden zu lassen, ist ein Besuch im Tauernspa in Kaprun nur zu empfehlen.

Magenschmerzen: Da half nur einen Darmspiegelung

Früher war ich ziemlich dick. Ich wurde in meiner Kindheit deshalb oft von meinen Mitschülern geärgert. Da ich als Jugendliche es satt hatte, ständig mir dumme Sprüche anhören zu müssen, entschied ich mich abzunehmen. Nun besitze ich eine perfekte Figur und achte sehr darauf, was ich an Nahrungsmittel zu mir nehme. Deshalb hatte es mich sehr gewundert, dass ich plötzlich an starken Bauchschmerzen litt. Ich konnte mir einfach nicht erklären, an was dies liegen könnte. Denn ungesunde bzw. schlechte Nahrung kommt bei mir nicht auf den Tisch. Um den langanhaltenden Schmerzen auf den Grund zu gehen, ließ ich an mir eine Darmspiegelung durchführen.

Die Darmspiegelung lieferte Aufschluss über meine schmerzliche Situation:

Meine Schmerzen im Bauchbereich wurden einfach nicht besser. Bei jeder Bewegung tat mir mein Bauch bzw. Unterleib weh. Was hatte ich mir da nur eingefangen?! Selbst mein Hausarzt wusste nach mehreren Untersuchungen nicht weiter. Er schickte mich deshalb in die nahe gelegene Klinik Neuwittelsbach, wo ich eine Darmspiegelung bekommen sollte. Vor dem Eingriff der Darmspiegelung hatte ich wenn ich ehrlich bin große Angst. Noch nie wurde an mir ein größerer Eingriff vorgenommen. Doch die Spezialisten in der Klinik erklärten mir ganz genau den Eingriff der Darmspiegelung und nahmen mir so meine Angst. Der kurze und unkomplizierte Eingriff brachte mir dann mein ersehntes Ergebnis. Ich litt an einer Magenschleimhautentzündung, die in der Klinik aber ohne Probleme behandelt werden konnte.

Gott sei Dank habe ich die Darmspiegelung an mir durchführen lassen. Denn ohne diesen Eingriff hätte ich wahrscheinlich nicht herausgefunden, was mit mir los ist bzw. war. Wer genau so wie ich an unerträglichen Schmerzen im Bauchbereich leidet, sollte sich für eine Darmspiegelung entscheiden. Der kurze und schmerzfreie Eingriff sorgt für ein schnelles Ergebnis und klärt Fragen auf.

Keine Schmerzen mehr – mit Hilfe einer Darmspiegelung:

Ich achte eigentlich immer sehr auf meine Gesundheit. Für mich heißt dass: Viel Sport und eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Mit dieser Einstellung fahre ich seit Jahren sehr gut. Schon seit langem plagen mich keine Schmerzen mehr oder Krankheiten wie z.B. Schnupfen, Husten oder Fieber. Doch seit ein paar Monaten litt ich sehr unter extremen Bauchschmerzen. Da diese einfach nicht besser werden wollten, unterzog ich mich einer Darmspiegelung.

Die Darmspiegelung brachte Klarheit:

Da die Schmerzen immer mehr zunahmen, entschied ich mich zum Arzt zu gehen. Ich erklärte ihm mein Problem und ließ mich gründlich untersuchen. Doch trotz der genauen Begutachtung meines Körpers, fand mein Hausarzt leider nichts. Ich war echt deprimiert. Es konnte doch nicht wahr sein, dass ich Schmerzen habe, aber es keinen Grund dafür gab. Mein Arzt legte mir dann eine Darmspiegelung ans Herz. Er meinte, dass der Eingriff der Darmspiegelung die einzigste Möglichkeit wäre, meinen Schmerzen auf den Grund zu gehen. Gesagt, getan. Schon befand ich mich in einer Klinik, in der ich eine Darmspiegelung an mir durchführen ließ. Schon nach kürzester Zeit hatte ich mein Ergebnis. Die Untersuchung ergab, dass meine Magenschleimhaut entzündet war. Da ich nun eine Diagnose hatte, konnte ich gegen meine Erkrankung ankämpfen.

Gott sei Dank habe ich mich einer Darmspiegelung unterzogen. Nun wusste ich woran ich litt und konnte gegen die Schmerzen ankämpfen. Schon nach kürzester Zeit ging es mir wieder gut. Ich bin so begeistert von dem Eingriff der Darmspiegelung, so dass ich mich entschieden hatte, nun regelmäßig mich einer Darmspiegelung zu unterziehen.

Wenn‘s ums Schwitzen geht, dann bin ich ganz vorne dabei.

Wer schwitzt denn nicht? Eigentlich keiner, denn Schweiß ist prinzipiell etwas Gutes. Das Schwitzen kühlt den Körper bei warmen Temperaturen und schützt vor Überhitzung. Ein Schutz also im eigentlichen Sinne, doch bei mir manchmal einfach nur völlig unnötig und zu einem gewissen Zeitpunkt irgendwann sehr nervig. Die Körperfunktion macht keinen Sinn, an Tagen an denen es kalt ist und/ oder an denen ich mich nur sehr wenig bewege.

Wer wie ich trotzdem schwitzt, obwohl es zum gegebenen Zeitpunkt nicht angebracht wäre, bei dem spricht man von Hyperhidrose.

Stell das Schwitzen ab! – Mit Hyperhidrose zum Facharzt.

Irgendwann war ich einfach sehr genervt. Das Schwitzen hat mich fast den ganzen Tag begleitet, hat mich fast um den Verstand gebracht. Nette Unterhaltungen mit den Mitmenschen hatte ich zwar gerne, dennoch aber immer mit dem Hintergedanken, dass ich wohl stinke und sich bestimmt schon wieder Schweißflecken unter meinen Achseln gebildet haben. Das viele Schwitzen war mir insgesamt sehr peinlich.

Man kann sich bestimmt leicht vorstellen, was für Probleme mir das schwitzen im Laufe der Jahre schon eingebracht hat. Irgendwann hatte ich einfach genug, habe mich überwunden zum Hausarzt zu gehen und habe direkt danach eine Therapie gegen das Schwitzen angefangen.

Jetzt geht es mir besser. Das Schwitzen hat sich zwar nicht ganz abgestellt (was wie oben beschrieben auch gar nicht gut wäre), ich würde aber behaupten, dass ich seit der vorgenommenen Therapie ganz normal und nicht übermäßig viel schwitze.

–          Ein schönes Gefühl, wenn einem im Sommer nicht die ganze Zeit Schweißperlen von den Haaren ins Gesicht tropfen.

–          Ein schönes Gefühl, wenn trotz sonniger Temperaturen das Hemd an den Achselstellen trocken bleibt.

–          Ein schönes Gefühl, wenn man sich nicht mehr anders als die anderen fühlen muss.

Weniger schwitzen – Was tun?

Ich selbst bin ständig am Schwitzen. Ich bin genervt!

Bei mir hat es nicht irgendwann angefangen, sondern ich leide eigentlich schon seit meiner Kindheit darunter. Gerade im Sommer, in der Schule im heißen Klassenzimmer zu sitzen, das hat mir schon den einen oder anderen Schweißausbruch beschert.

Ich will in Zukunft weniger schwitzen! Was soll ich aber dagegen unternehmen? Kann ich überhaupt alleine etwas bewirken oder soll ich doch gleich den Arzt aufsuchen, um endlich etwas  weniger zu schwitzen?

Das Internet hilft bei der Frage: Wie kann ich weniger schwitzen?

In erster Linie werden natürlich Werbeprodukte angezeigt, die versprechen man würde durch deren Benutzung weniger schwitzen. Etwas zweifelhaft, ob denn wirklich der erzielte Erfolg eintreffen wird und ob nicht doch nur leere Versprechungen dahinter stehen, habe ich mir dennoch probeweise eines der angezeigten, schweißhemmenden Produkte bestellt.

Weniger schwitzen? Ja. Überhaupt nicht mehr schwitzen? Nein.

Ich war eine Zeit lang wirklich begeistert, weil ich durch das modifizierte Deodorant wirklich weniger schwitzen musste. Eine dauerhafte Lösung habe ich darin dennoch nicht gesehen.

Um noch weniger zu schwitzen, am besten überhaupt nichtmehr, habe ich nochmal meine Mühle angeschmissen und das Internet durchforstet. Eigentlich offensichtlich, wurde gleich nach den Anzeigen der Werbeprodukte, der Besuch beim Hautarzt vorgeschlagen. Angetrieben von dem Ziel endlich weniger zu schwitzen und da ich eingesehen habe, dass das Problem professionelle Hilfe verlangt, habe ich mich dann zum Hautarzt auf den Weg gemacht.

Endlich weniger zu schwitzen, fast schon überhaupt nichtmehr, das habe schließlich durch meinen Hautarzt erreicht. Ein simpler Eingriff, ein paar Stunden und Euros später habe ich nun endlich das Problem beseitigt, welches mich Jahre, ja fast schon mein ganzes bisheriges Leben lang beschäftigt hat.

Ich bin heute sehr glücklich und kann nur jedem empfehlen, der weniger schwitzen möchte, sich beim zuständigen Arzt zu melden.

Ich lasse an mir regelmäßig eine Darmspiegelung durchführen!

Um auch noch im Alter gesund zu sein und sich lebendig zu fühlen, ist es für mich wichtig, sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Jedes halbe Jahr gehe ich zu meinem Arzt des Vertrauens und lasse mich auf Herz und Niere untersuchen. Denn Vorsorge ist die beste Möglichkeit Krankheiten schon im Vornherein zu bekämpfen. Eine meiner regelmäßigen Untersuchungen ist beispielsweise die Darmspiegelung.

Um an keinen schlimmen Darmerkrankungen zu leiden, lasse ich an mir eine Darmspiegelung durchführen:

Vor etwa fünf Jahren habe ich auf Grund von starken Bauchschmerzen an mir eine Darmspiegelung durchführen lassen. Mein Hausarzt wusste trotz längerer Untersuchungen zuerst  nicht, was mir fehlte. Als ich dann in die Klinik ging, um dort eine Darmspiegelung zu machen, war ich vom Ergebnis schockiert. Ich hatte mir eine Entzündung im Darm eingefangen. Nur durch starke Medikamente konnte ich diese Krankheit besiegen. Da dies eine echt schmerzhafte Zeit für mich war, habe ich mich ab diesen Zeitpunkt entschieden mich nun regelmäßig untersuchen zu lassen. Denn Vorsorge ist immer noch die beste Idee, um seinen Körper zu schützen. Der Eingriff der Darmspiegelung wird an mir nun jedes halbe Jahr einmal durchgeführt. Ich komme mir gar nicht blöd dabei vor, denn ich weiß, dass ich meinem Körper damit nur etwas Gutes tue.

Viele Leute wundern sich, wenn ich sage, dass ich an mir regelmäßig eine Darmspiegelung vornehmen lasse. Denn solch ein Eingriff ist für viele Personen sehr unangenehm und wir deshalb lieber gemieden. Doch ich rate jeder Person des Öfteren eine Darmspiegelung an sich vornehmen zu lassen. Denn dieser Eingriff schützt einfach vor gefährlichen Krankheiten im Darm und lässt einen beruhigt in die Zukunft schauen.

Eine Darmspiegelung brachte mir Aufschluss über meine Beschwerden

Schon immer achte ich sehr auf meine Gesundheit. Ich ernähre mich stets gesund und auch das Sporttreiben kommt bei mir nicht zu kurz. Bis jetzt hatte ich noch nie wirklich viele gesundheitliche Beschwerden. Wenn ich an irgendeiner Krankheit leide, dann ist dies meistens nur eine Erkältung. Doch seit längerer Zeit leide ich unter starken Bauchschmerzen. Ich habe schon alles dagegen ausprobiert. Aber nicht mal der Besuch beim Hausarzt konnte mir weiterhelfen. Meine einzige Rettung war deshalb nur noch die Darmspiegelung.

Mein Hausarzt schickte mich zu einer Darmspiegelung:

Nachdem ich Wochenlang im Bett lag und vor Bauchschmerzen nicht mehr aufstehen konnte, machte ich mir schon langsam ziemliche Sorgen. Denn auch mein Hausarzt konnte nach mehreren Untersuchungen nicht wirklich feststellen, an was ich litt. Deshalb schickte er mich zur Darmspiegelung in die Klinik. Die Untersuchung der Darmspiegelung dauert nicht lange und war mehr oder weniger auch nicht sonderlich schmerzhaft. Mir wurde ein Schlauch eingeführt, der Aufnahmen vom Inneren meines Darms machte. Eine Woche später bekam ich dann die Ergebnisse der Darmspiegelung. Voller Hoffnung auf eine Begründung meiner Schmerzen kam ich in die Klinik. Die Spezialisten erklärten mir dann, dass mein Darm sehr entzündet sei und man so schnell wie möglich etwas dagegen tun müsse. Gesagt, getan. Schon wurde mir durch Medikamente geholfen.

Gott sei Dank habe ich die Darmspiegelung in der Klinik durchführen lassen. Sonst hätte ich nie erfahren, dass mein Darm sehr entzündet war und ich schnellstens etwas dagegen tun muss. Die Klinik behandelte mich sofort und mir geht es seit langem schon nicht mehr so gut. Keine Schmerzen mehr und dies alles nur mit Hilfe der Darmspiegelung.

Gegen das Schwitzen hilft wohl nur der Besuch beim Hautarzt.

Dass ich sehr stark schwitze hat mich schon seit der Schulzeit immer wieder in Verlegenheit gebracht. Kontakt mit Mädchen aus meiner Klasse habe ich meistens gemieden, da ich Angst davor hatte, wegen meines Geruchs verurteilt zu werden. Deo und Parfüm haben mir durch die Pubertät geholfen, doch ist auch das für mich keine längerfristige Lösung gewesen.

Das Schwitzen wurde mir irgendwann so lästig, dass ich mich überwunden habe, den Hautarzt um Rat zu bitten. Von ihm habe ich mir Besserung erhofft.

Warum bin ich immer so stark am Schwitzen?

Warum bin ich immer so stark am Schwitzen? Das frage ich mich schon mein halbes Leben lang. Bei gleichen, auch schon bei sehr leichten Anstrengungen, habe ich immer viel mehr schwitzen müssen als die anderen Jungs in meinem Freundeskreis. Schlimm war es, wenn ich sogar ohne Sport, speziell im Sommer zum Schwitzen gekommen bin. Allein schon vom Herumsitzen, habe ich früher den ein oder anderen Schweißausbruch erleiden müssen.

Eines Sommers, als es wirklich sehr schlimm und auch sehr belastend für mich geworden ist, habe ich eine Behandlung beim Hausarzt vornehmen lassen, die das Schwitzen  einschränken sollte. Nach vielen Terminen und Behandlungen gab es dann auch endlich einigermaßen gute Erfolge. Ich bin nun zwar immer noch stärker am Schwitzen, wie es meine Freunde sind, doch ist es lang nicht mehr so schlimm wie früher.

Insgesamt, ist es aber, im Vergleich zu vorher, ein unglaublicher Unterschied. Ich bin überglücklich, dass ich mich endlich zu diesem Eingriff überwinden konnte, dass ich mich gegen das übermäßige Schwitzen gewehrt habe und dass ich mich von nun an nicht mehr schämen muss. Der Eingriff hat einen großen Teil meines Lebens ins Positive gewendet, dafür bin ich nun sehr glücklich.