Die Darmspiegelung: Eine gute Vorsorgeuntersuchung

Heut zu Tage ist die Medizin schon so weit, dass selbst Krankheiten, die früher als nicht heilbar galten nun behandelt werden können. Doch um erst gar nicht an bestimmten Krankheiten zu erkranken, sollte man des Öfteren einfach zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Denn hierbei können Erkrankungen schon früh erkannt werden bzw. schon vor Ausbruch bekämpft werden. Eine wichtige Untersuchungsmöglichkeit ist hier die Darmspiegelung.

Ich schwöre auf die Darmspiegelung:

Seitdem ich an einer schweren Darmkrankheit erkrankt war, lasse ich mich nur immer regelmäßig von meinem Arzt untersuchen. Denn diese Zeit war nicht sehr angenehm. Ich litt mehrere Wochen unter starken Schmerzen im Bauch. Keine Untersuchungen halfen bzw. gaben Aufschluss darüber, an was ich genau litt bzw. an was ich erkrankt war. Erst eine Darmspiegelung machte deutlich, was mir solche Schmerzen bereitete. Mein Darm war entzündet und musst sofort behandelt werden. Mir wurde klar, dass mich nur die Darmspiegelung vor etwas Schlimmeren bewahrt hat. Gäbe es den Eingriff der Darmspiegelung nicht, wüsste ich nicht, wo ich jetzt wäre. Deshalb lass ich mich nur regelmäßig untersuchen, um solch eine Situation nicht nochmal zu erleben. Zwar ist der Eingriff der Darmspiegelung nicht sonderlich angenehm, aber wenn er mich vor Erkrankungen bewahren kann, sage ich nicht nein dazu.

Einmal im halben Jahr lasse ich mich auf eine Darmspiegelung ein. Denn der Begriff „Vorsorgeuntersuchung“  ist mir mit der Zeit sehr wichtig geworden. Lieber lasse ich mich regelmäßig auf eine Darmspiegelung ein, als irgendwann die Diagnose hören zu müssen, an einer schweren Krankheit erkrankt zu sein.

Keine Schmerzen mehr – mit Hilfe einer Darmspiegelung:

Ich achte eigentlich immer sehr auf meine Gesundheit. Für mich heißt dass: Viel Sport und eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Mit dieser Einstellung fahre ich seit Jahren sehr gut. Schon seit langem plagen mich keine Schmerzen mehr oder Krankheiten wie z.B. Schnupfen, Husten oder Fieber. Doch seit ein paar Monaten litt ich sehr unter extremen Bauchschmerzen. Da diese einfach nicht besser werden wollten, unterzog ich mich einer Darmspiegelung.

Die Darmspiegelung brachte Klarheit:

Da die Schmerzen immer mehr zunahmen, entschied ich mich zum Arzt zu gehen. Ich erklärte ihm mein Problem und ließ mich gründlich untersuchen. Doch trotz der genauen Begutachtung meines Körpers, fand mein Hausarzt leider nichts. Ich war echt deprimiert. Es konnte doch nicht wahr sein, dass ich Schmerzen habe, aber es keinen Grund dafür gab. Mein Arzt legte mir dann eine Darmspiegelung ans Herz. Er meinte, dass der Eingriff der Darmspiegelung die einzigste Möglichkeit wäre, meinen Schmerzen auf den Grund zu gehen. Gesagt, getan. Schon befand ich mich in einer Klinik, in der ich eine Darmspiegelung an mir durchführen ließ. Schon nach kürzester Zeit hatte ich mein Ergebnis. Die Untersuchung ergab, dass meine Magenschleimhaut entzündet war. Da ich nun eine Diagnose hatte, konnte ich gegen meine Erkrankung ankämpfen.

Gott sei Dank habe ich mich einer Darmspiegelung unterzogen. Nun wusste ich woran ich litt und konnte gegen die Schmerzen ankämpfen. Schon nach kürzester Zeit ging es mir wieder gut. Ich bin so begeistert von dem Eingriff der Darmspiegelung, so dass ich mich entschieden hatte, nun regelmäßig mich einer Darmspiegelung zu unterziehen.

Ich lasse an mir regelmäßig eine Darmspiegelung durchführen!

Um auch noch im Alter gesund zu sein und sich lebendig zu fühlen, ist es für mich wichtig, sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Jedes halbe Jahr gehe ich zu meinem Arzt des Vertrauens und lasse mich auf Herz und Niere untersuchen. Denn Vorsorge ist die beste Möglichkeit Krankheiten schon im Vornherein zu bekämpfen. Eine meiner regelmäßigen Untersuchungen ist beispielsweise die Darmspiegelung.

Um an keinen schlimmen Darmerkrankungen zu leiden, lasse ich an mir eine Darmspiegelung durchführen:

Vor etwa fünf Jahren habe ich auf Grund von starken Bauchschmerzen an mir eine Darmspiegelung durchführen lassen. Mein Hausarzt wusste trotz längerer Untersuchungen zuerst  nicht, was mir fehlte. Als ich dann in die Klinik ging, um dort eine Darmspiegelung zu machen, war ich vom Ergebnis schockiert. Ich hatte mir eine Entzündung im Darm eingefangen. Nur durch starke Medikamente konnte ich diese Krankheit besiegen. Da dies eine echt schmerzhafte Zeit für mich war, habe ich mich ab diesen Zeitpunkt entschieden mich nun regelmäßig untersuchen zu lassen. Denn Vorsorge ist immer noch die beste Idee, um seinen Körper zu schützen. Der Eingriff der Darmspiegelung wird an mir nun jedes halbe Jahr einmal durchgeführt. Ich komme mir gar nicht blöd dabei vor, denn ich weiß, dass ich meinem Körper damit nur etwas Gutes tue.

Viele Leute wundern sich, wenn ich sage, dass ich an mir regelmäßig eine Darmspiegelung vornehmen lasse. Denn solch ein Eingriff ist für viele Personen sehr unangenehm und wir deshalb lieber gemieden. Doch ich rate jeder Person des Öfteren eine Darmspiegelung an sich vornehmen zu lassen. Denn dieser Eingriff schützt einfach vor gefährlichen Krankheiten im Darm und lässt einen beruhigt in die Zukunft schauen.

Eine Darmspiegelung brachte mir Aufschluss über meine Beschwerden

Schon immer achte ich sehr auf meine Gesundheit. Ich ernähre mich stets gesund und auch das Sporttreiben kommt bei mir nicht zu kurz. Bis jetzt hatte ich noch nie wirklich viele gesundheitliche Beschwerden. Wenn ich an irgendeiner Krankheit leide, dann ist dies meistens nur eine Erkältung. Doch seit längerer Zeit leide ich unter starken Bauchschmerzen. Ich habe schon alles dagegen ausprobiert. Aber nicht mal der Besuch beim Hausarzt konnte mir weiterhelfen. Meine einzige Rettung war deshalb nur noch die Darmspiegelung.

Mein Hausarzt schickte mich zu einer Darmspiegelung:

Nachdem ich Wochenlang im Bett lag und vor Bauchschmerzen nicht mehr aufstehen konnte, machte ich mir schon langsam ziemliche Sorgen. Denn auch mein Hausarzt konnte nach mehreren Untersuchungen nicht wirklich feststellen, an was ich litt. Deshalb schickte er mich zur Darmspiegelung in die Klinik. Die Untersuchung der Darmspiegelung dauert nicht lange und war mehr oder weniger auch nicht sonderlich schmerzhaft. Mir wurde ein Schlauch eingeführt, der Aufnahmen vom Inneren meines Darms machte. Eine Woche später bekam ich dann die Ergebnisse der Darmspiegelung. Voller Hoffnung auf eine Begründung meiner Schmerzen kam ich in die Klinik. Die Spezialisten erklärten mir dann, dass mein Darm sehr entzündet sei und man so schnell wie möglich etwas dagegen tun müsse. Gesagt, getan. Schon wurde mir durch Medikamente geholfen.

Gott sei Dank habe ich die Darmspiegelung in der Klinik durchführen lassen. Sonst hätte ich nie erfahren, dass mein Darm sehr entzündet war und ich schnellstens etwas dagegen tun muss. Die Klinik behandelte mich sofort und mir geht es seit langem schon nicht mehr so gut. Keine Schmerzen mehr und dies alles nur mit Hilfe der Darmspiegelung.

Wann wird eine Darmspiegelung durchgeführt?

Da ich Assistentin in einer Klinik speziell für Darmerkrankungen bin, habe ich schon sehr oft bei Darmspiegelungen mitgewirkt. Eine Darmspiegelung kann entweder ambulant, dies allerdings meist in der speziell dafür ausgerichteten Praxis, oder bei einem stationären Aufenthalt, wie bei uns beispielsweise, durchgeführt werden. Der Vorgang ist relativ simpel. Ein Instrument, das sogenannte Koloskop, ist ein Spiegelgerät, welches über eine Optik und eine Lichtquelle verfügt. Mit dieser Optik, die gleichzeitig mit einem Monitor verbunden ist, kann gleichzeitig beobachtet werden, ob Auffälligkeiten sichtbar sind. Außerdem kann ein zangenähnliches Zusatzgerät verwendet werden, mit dem kleine Gewebeproben aus der Darmschleimhaut entnommen werden. Anschließend werden diese Proben über ein Mikroskop untersucht.

Gründe für eine Darmspiegelung

Die Gründe für eine Darmspiegelung sind vielseitig. Auffällig ist, dass meist ältere Menschen eine Darmspiegelung in Anspruch nehmen. Es gibt sogar seit 2002 die Möglichkeit für Versicherte ab dem 55. Lebensjahr zwei prophylaktische Darmspiegelungen durchführen zu lassen. Falls die erste Darmspiegelung unauffällig war, kann die nächste erst zehn Jahre später kostenfrei durchgeführt werden. Der Grund für die zwei kostenlosen Darmspiegelungen ist, dass man dem Darmkrebs vorbeugen möchte. Wird dieser frühzeitig erkannt, kann schnell mit der Behandlung begonnen werden und die Chancen auf Heilung stehen gut. Meist kommen die Patienten mit Beschwerden im Bauch, die allerdings nicht genau diagnostiziert werden können. Außerdem sind Veränderungen der Stuhlgewohnheiten sowie Blut im Stuhl häufig Gründe für eine Darmspiegelung. Da ungewollter Gewichtsverlust häufig ein Indiz für Darmkrebs ist, muss der Sache auf den Grund gegangen werden. Viele Patienten empfinden die Darmspiegelung als unangenehm. Doch wir versuchen die Leute stets zu beruhigen, denn wenn man entspannt die Darmspiegelung durchführen lässt, sind die Schmerzen um einiges geringer.      

Auch diese Woche stehen wieder einige Darmspiegelungen auf dem Plan. In unserer Klinik bleiben die Patienten meist zwei Tage stationär, sodass der Eingriff in aller Ruhe problemlos durchgeführt werden kann.

Darmspiegelung – Ablauf

Da ich vor einigen Wochen extreme Bauchschmerzen hatte und der Grund nicht ersichtlich war, hat mir der Arzt verkündet, dass eine Darmspiegelung durchgeführt werden muss. Anfangs war ich nicht sehr begeistert, da das Wort im ersten Moment sehr abschreckend wirkt. Außerdem hat es eine Freundin vor zwei Jahren auch durchführen lassen und sie empfand es als sehr unangenehm. Doch es half nichts, denn der Sache musste auf den Grund gegangen werden. Außerdem wollte ich selbst die Ursache wissen, dass endlich etwas gegen die Schmerzen unternommen werden kann. Der Termin zur Darmspiegelung stand fest: In zwei Wochen.

Vorbereitung zur Darmspiegelung

Bevor der Tag gekommen war, hatte ich eine Vorsorge-Untersuchung. Die Schmerzen waren immer noch da. Der Arzt teilte mir mit, dass ich einen Tag vor der Darmspiegelung eine Darmspülung bekomme. Der Darm muss geleert werden, damit das Sichtfeld durch Stuhlreste nicht beeinträchtigt wird. Hierfür habe ich eine Hydro-Colon-Therapie bekommen, bei der zuerst über einen Schlauch Wasser zugeführt wird und anschließend mit Stuhlresten abgesaugt wird. Zwei Stunden vor der Therapie habe ich Abführmittel bekommen. Nachdem der Darm gereinigt war, hieß es am nächsten Tag: Darmspiegelung. Verlief der Eingriff früher meist über eine Narkose, ist dies heute nicht mehr üblich. Der Ablauf ist folgender: Mit einem flexiblen Koloskop mit einem Durchmesser von etwa 1 cm, einer Länge von ungefähr 1,2 Metern und einem Videochip an der Spitze des Koloskops wird die Darmspiegelung durchgeführt. Das gute ist, dass der Patient durch den Videochip die Darmspiegelung auf dem Monitor mitverfolgen kann. Das gab mir persönlich ein sichereres Gefühl. Ich wusste genau, was gerade gemacht wird.

Sicherlich ist eine Darmspiegelung nicht so angenehm, doch man kann es aushalten. Solange man hinterher genau weiß, was einem fehlt. Der Arzt teilte mir mit, dass ich unübliche Bakterien im Darm habe, die zu Entzündungen führen. Durch Antibiotika wurden diese beseitigt. Seitdem geht es mir wieder sehr gut.