Vorbereitung auf eine Darmspiegelung

Erstmals stand eine Darmspiegelung bei mir bevor. Ich hatte seit fünf Wochen Magenbeschwerden. Sobald ich etwas zu mir nahm, habe ich es wieder ausgeschieden. Um nicht einen zu großen Wasserverlust zu erleiden, habe ich viel getrunken. Auch nach Einnahme von Tabletten wurde es nicht besser. Deswegen hat mir mein Hausarzt eine Darmspiegelung empfohlen. Diese sollte endlich Aufschluss über mein Problem geben.

Viele Patienten empfinden eine Darmspiegelung als unangenehm

Dass es nicht das angenehmste sein wird, habe ich mir im Vorfeld schon gedacht. Doch so schlimm empfand ich es auch nicht. Schließlich weiß man ungefähr, was einen erwartet. Außerdem habe ich eine örtliche Betäubung bekommen und bei der Darmspiegelung selbst nichts gespürt. Es gibt dennoch einiges, was beachten werden muss. Der zuständige Arzt hat mich darüber informiert, dass es ratsam wäre, eine Darmsanierung und Darmreinigung im Vorfeld durchführen zu lassen. Diese sogenannte Hydro-Colon-Therapie löst alle Ablagerungen im Darm und eine Darmspiegelung lässt sich leichter durchführen. Angeblich soll es die Detailbeurteilbarkeit um einiges verbessern. Deswegen habe ich einen Termin zu einer Anwendung der Hydro-Colon-Therapie gemacht, bei der ein Schlauch in den After eingeführt wird, durch den Wasser in den Magen eingepumpt wird. Herrscht ein Völlegefühl durch das Wasser im Magen, wird der Wasserfluss gestoppt und wieder abgesaugt, wodurch extreme Ablagerungen mit hinausgeschwemmt werden. Das war die erste vorbereitende Maßnahme. Danach wurde mir mitgeteilt, dass ich fünf Tage vor der Darmspiegelung alle blähenden Nahrungsmittel, wie Hülsenfrüchte, fettreiche Kost, vielkörnige Brote, Milch und Obst mit Kernen vermeiden soll. Außerdem habe ich einen Tag vor der Behandlung Abführmittel zu mir genommen, um den Darm vollständig zu entleeren.

Am Tag der Darmspiegelung durfte ich nur noch ein leichtes Frühstück sowie Mineralwasser zu mir nehmen. Dann war es endlich soweit und wie gesagt, von der Darmspiegelung an sich habe ich nichts mitbekommen. Es war absolut schmerzfrei und jetzt warte ich auf die Ergebnisse.

Eine Darmspiegelung gab mir Aufschluss über meine Symptome

Schon immer habe ich viel Sport getrieben und darauf geachtet, was ich zu mir nehme. Eine gesunde Ernährung und viel Bewegung waren mir bis jetzt immer sehr wichtig. Doch vor kurzem erst habe ich gelernt, dass die regelmäßige Vorsorgeuntersuchung auch einen großen Stellenwert in meinem Leben haben sollte. Denn dank der Darmspiegelung konnte ich einen schweren Eingriff verhindern.

Ich werde mich nun öfter einer Darmspiegelung unterziehen:

Schon seit längerer Zeit litt ich unter erheblichen Bauchschmerzen. Ich konnte es erst gar nicht glauben. Ich hatte doch immer sehr darauf geachtet, was ich zu mir nehme. Zuerst dachte ich, dass es sich um eine einfache Magenverstimmung handelte. Doch als die Schmerzen eher schlimmer wurden ging ich zum Arzt. Dieser konnte mir nicht wirklich weiter helfen. Doch der Eingriff der Darmspiegelung brachte Licht in meine Situation. Nach dem Eingriff der Darmspiegelung wusste ich Bescheid. Mein Darm hatte sich sehr entzündet. Hätte ich noch länger gewartet, hätte etwas Schlimmes passieren können. Doch so kann ich mich nun auf die Heilung meines Darms konzentrieren und muss mich keiner Operation unterziehen. Gott sei Dank gibt es heut zu Tage so einen Eingriff wie die Darmspiegelung.

Es reicht nicht immer aus sich nur sportlich zu betätigen und sich gesund zu ernähren. Denn Krankheiten können von überall her kommen. Deshalb rate ich jedem, sich öfter einmal untersuchen zu lassen. Eine Vorsorgeuntersuchung wie z.B. eine Darmspiegelung tut nicht weh und kann einen vor gefährlichen Krankheiten verschonen. Ich bin froh, dass es den Eingriff der Darmspiegelung gibt, sonst würde ich wohl nun immer noch an unerträglichen Schmerzen leiden.

Die Darmspiegelung: Eine gute Vorsorgeuntersuchung

Heut zu Tage ist die Medizin schon so weit, dass selbst Krankheiten, die früher als nicht heilbar galten nun behandelt werden können. Doch um erst gar nicht an bestimmten Krankheiten zu erkranken, sollte man des Öfteren einfach zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Denn hierbei können Erkrankungen schon früh erkannt werden bzw. schon vor Ausbruch bekämpft werden. Eine wichtige Untersuchungsmöglichkeit ist hier die Darmspiegelung.

Ich schwöre auf die Darmspiegelung:

Seitdem ich an einer schweren Darmkrankheit erkrankt war, lasse ich mich nur immer regelmäßig von meinem Arzt untersuchen. Denn diese Zeit war nicht sehr angenehm. Ich litt mehrere Wochen unter starken Schmerzen im Bauch. Keine Untersuchungen halfen bzw. gaben Aufschluss darüber, an was ich genau litt bzw. an was ich erkrankt war. Erst eine Darmspiegelung machte deutlich, was mir solche Schmerzen bereitete. Mein Darm war entzündet und musst sofort behandelt werden. Mir wurde klar, dass mich nur die Darmspiegelung vor etwas Schlimmeren bewahrt hat. Gäbe es den Eingriff der Darmspiegelung nicht, wüsste ich nicht, wo ich jetzt wäre. Deshalb lass ich mich nur regelmäßig untersuchen, um solch eine Situation nicht nochmal zu erleben. Zwar ist der Eingriff der Darmspiegelung nicht sonderlich angenehm, aber wenn er mich vor Erkrankungen bewahren kann, sage ich nicht nein dazu.

Einmal im halben Jahr lasse ich mich auf eine Darmspiegelung ein. Denn der Begriff „Vorsorgeuntersuchung“  ist mir mit der Zeit sehr wichtig geworden. Lieber lasse ich mich regelmäßig auf eine Darmspiegelung ein, als irgendwann die Diagnose hören zu müssen, an einer schweren Krankheit erkrankt zu sein.

Eine Darmspiegelung ist eine gute Vorsorge

Um sich vor allen möglichen Krankheiten zu schützen, ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung immer von Vorteil. Da ich selbst im hohen Alter noch gesund sein möchte und nicht auf fremde Hilfe angewiesen sein möchte, lasse ich mich regelmäßig untersuchen. Hierbei verzichte ich sogar nicht auf einen für viele unangenehme Darmspiegelung.

Eine Darmspiegelung gehört bei mir zu jeder Untersuchung dazu:

Ich hatte schon öfter von Leuten gehört, die auf Grund ausgelassener Vorsorgeuntersuchungen an den unterschiedlichsten Krankheiten gestorben sind. Ich wollte natürlich nicht wie einer dieser Personen enden und hielt mich bis heute an jede Vorsorgeuntersuchung. Habe ich das Gefühl, es wird wieder Zeit für eine ausgiebige Untersuchung, mache ich immer so schnell wie möglich einen Termin bei meinem Arzt aus. Vor allem die Darmspiegelung weiß ich zu schätzen. Denn durch den Eingriff der Darmspiegelung kann man Krankheiten erkennen, die ohne diese Untersuchung erst aufgefallen wären, wenn es evtl. schon zu spät ist. Deshalb empfehle ich einfach jeder Person sich einer Darmspiegelung zu unterziehen, auch wenn dies wie ich selber weiß, eine unangenehme Untersuchung ist.

Ich bin froh darüber, dass ich die Möglichkeit habe, an mir eine Darmspiegelung durchführen zu lassen. Denn durch diesen Eingriff kann ich auch schon im Vornherein Krankheiten aufhalten, die mein Arzt evtl. erst später erkannt hätte. Eine Darmspiegelung ist einfach eine gute Methode zur Vorsorge. Denn wer möchte nicht lange gesund und fit sein und sich nicht über zu spät erkannte Krankheiten Gedanken machen.

Die Darmspiegelung war meine Rettung!

Bis jetzt bin ich mein ganze Leben lang vor schlimmeren Krankheiten verschont worden. Klar hatte ich auch mal Schnupfen oder Husten, aber diese Erkrankungen gingen nach ein bis zwei Tagen auch vorbei. Doch ich hatte mich wohl in diesem Punkt zu früh gefreut. Denn nach langanhaltenden Bauchschmerzen musste ich einfach eine Darmspiegelung machen, um den Ursachen meiner dauerhaften Schmerzen auf den Grund zu gehen.

Die Darmspiegelung schaffte endlich Klarheit:

Vor etwa einem Monat fingen meine unerträglichen Bauchschmerzen an. Erst nahm ich diese nicht so besonders ernst. Ich dachte, dass ich einfach etwas Falsches oder Ungesundes gegessen hatte. Doch den war wohl nicht so, da die Schmerzen selbst nach Wochen nicht aufhörten. Ich ging zum Arzt, da ich einfach Klarheit über meine Situation haben wollte. Der Spezialist konnte mir aber trotz einer gründlichen Untersuchung auch nicht wirklich weiter helfen und ordnete eine Darmspiegelung an. In der nahe gelegenen Klinik sollte ich den Eingriff der Darmspiegelung an mir vornehmen lassen. Ich hatte Angst davor, wusste aber, dass dies wahrscheinlich die einzigste Möglichkeit war, den Schmerzen den Kampf anzusagen. So war es dann auch, nur die Darmspiegelung sorgte für eine effektive Diagnose.

Dank der Darmspiegelung wusste ich endlich was mir fehlte. Die langanhaltenden und starken Bauchschmerzen sollten jetzt endlich ein Ende haben. Durch die Darmspiegelung wurde klar, dass meine Magenschleimhaut entzündet war und schnellstens etwas dagegen getan werden musste. Ohne den Eingriff der Darmspiegelung würde ich wahrscheinlich immer noch im Bett liegen und vor Schmerzen weinen.

Magenschmerzen: Da half nur einen Darmspiegelung

Früher war ich ziemlich dick. Ich wurde in meiner Kindheit deshalb oft von meinen Mitschülern geärgert. Da ich als Jugendliche es satt hatte, ständig mir dumme Sprüche anhören zu müssen, entschied ich mich abzunehmen. Nun besitze ich eine perfekte Figur und achte sehr darauf, was ich an Nahrungsmittel zu mir nehme. Deshalb hatte es mich sehr gewundert, dass ich plötzlich an starken Bauchschmerzen litt. Ich konnte mir einfach nicht erklären, an was dies liegen könnte. Denn ungesunde bzw. schlechte Nahrung kommt bei mir nicht auf den Tisch. Um den langanhaltenden Schmerzen auf den Grund zu gehen, ließ ich an mir eine Darmspiegelung durchführen.

Die Darmspiegelung lieferte Aufschluss über meine schmerzliche Situation:

Meine Schmerzen im Bauchbereich wurden einfach nicht besser. Bei jeder Bewegung tat mir mein Bauch bzw. Unterleib weh. Was hatte ich mir da nur eingefangen?! Selbst mein Hausarzt wusste nach mehreren Untersuchungen nicht weiter. Er schickte mich deshalb in die nahe gelegene Klinik Neuwittelsbach, wo ich eine Darmspiegelung bekommen sollte. Vor dem Eingriff der Darmspiegelung hatte ich wenn ich ehrlich bin große Angst. Noch nie wurde an mir ein größerer Eingriff vorgenommen. Doch die Spezialisten in der Klinik erklärten mir ganz genau den Eingriff der Darmspiegelung und nahmen mir so meine Angst. Der kurze und unkomplizierte Eingriff brachte mir dann mein ersehntes Ergebnis. Ich litt an einer Magenschleimhautentzündung, die in der Klinik aber ohne Probleme behandelt werden konnte.

Gott sei Dank habe ich die Darmspiegelung an mir durchführen lassen. Denn ohne diesen Eingriff hätte ich wahrscheinlich nicht herausgefunden, was mit mir los ist bzw. war. Wer genau so wie ich an unerträglichen Schmerzen im Bauchbereich leidet, sollte sich für eine Darmspiegelung entscheiden. Der kurze und schmerzfreie Eingriff sorgt für ein schnelles Ergebnis und klärt Fragen auf.

Keine Schmerzen mehr – mit Hilfe einer Darmspiegelung:

Ich achte eigentlich immer sehr auf meine Gesundheit. Für mich heißt dass: Viel Sport und eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Mit dieser Einstellung fahre ich seit Jahren sehr gut. Schon seit langem plagen mich keine Schmerzen mehr oder Krankheiten wie z.B. Schnupfen, Husten oder Fieber. Doch seit ein paar Monaten litt ich sehr unter extremen Bauchschmerzen. Da diese einfach nicht besser werden wollten, unterzog ich mich einer Darmspiegelung.

Die Darmspiegelung brachte Klarheit:

Da die Schmerzen immer mehr zunahmen, entschied ich mich zum Arzt zu gehen. Ich erklärte ihm mein Problem und ließ mich gründlich untersuchen. Doch trotz der genauen Begutachtung meines Körpers, fand mein Hausarzt leider nichts. Ich war echt deprimiert. Es konnte doch nicht wahr sein, dass ich Schmerzen habe, aber es keinen Grund dafür gab. Mein Arzt legte mir dann eine Darmspiegelung ans Herz. Er meinte, dass der Eingriff der Darmspiegelung die einzigste Möglichkeit wäre, meinen Schmerzen auf den Grund zu gehen. Gesagt, getan. Schon befand ich mich in einer Klinik, in der ich eine Darmspiegelung an mir durchführen ließ. Schon nach kürzester Zeit hatte ich mein Ergebnis. Die Untersuchung ergab, dass meine Magenschleimhaut entzündet war. Da ich nun eine Diagnose hatte, konnte ich gegen meine Erkrankung ankämpfen.

Gott sei Dank habe ich mich einer Darmspiegelung unterzogen. Nun wusste ich woran ich litt und konnte gegen die Schmerzen ankämpfen. Schon nach kürzester Zeit ging es mir wieder gut. Ich bin so begeistert von dem Eingriff der Darmspiegelung, so dass ich mich entschieden hatte, nun regelmäßig mich einer Darmspiegelung zu unterziehen.

Ich lasse an mir regelmäßig eine Darmspiegelung durchführen!

Um auch noch im Alter gesund zu sein und sich lebendig zu fühlen, ist es für mich wichtig, sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Jedes halbe Jahr gehe ich zu meinem Arzt des Vertrauens und lasse mich auf Herz und Niere untersuchen. Denn Vorsorge ist die beste Möglichkeit Krankheiten schon im Vornherein zu bekämpfen. Eine meiner regelmäßigen Untersuchungen ist beispielsweise die Darmspiegelung.

Um an keinen schlimmen Darmerkrankungen zu leiden, lasse ich an mir eine Darmspiegelung durchführen:

Vor etwa fünf Jahren habe ich auf Grund von starken Bauchschmerzen an mir eine Darmspiegelung durchführen lassen. Mein Hausarzt wusste trotz längerer Untersuchungen zuerst  nicht, was mir fehlte. Als ich dann in die Klinik ging, um dort eine Darmspiegelung zu machen, war ich vom Ergebnis schockiert. Ich hatte mir eine Entzündung im Darm eingefangen. Nur durch starke Medikamente konnte ich diese Krankheit besiegen. Da dies eine echt schmerzhafte Zeit für mich war, habe ich mich ab diesen Zeitpunkt entschieden mich nun regelmäßig untersuchen zu lassen. Denn Vorsorge ist immer noch die beste Idee, um seinen Körper zu schützen. Der Eingriff der Darmspiegelung wird an mir nun jedes halbe Jahr einmal durchgeführt. Ich komme mir gar nicht blöd dabei vor, denn ich weiß, dass ich meinem Körper damit nur etwas Gutes tue.

Viele Leute wundern sich, wenn ich sage, dass ich an mir regelmäßig eine Darmspiegelung vornehmen lasse. Denn solch ein Eingriff ist für viele Personen sehr unangenehm und wir deshalb lieber gemieden. Doch ich rate jeder Person des Öfteren eine Darmspiegelung an sich vornehmen zu lassen. Denn dieser Eingriff schützt einfach vor gefährlichen Krankheiten im Darm und lässt einen beruhigt in die Zukunft schauen.

Eine Darmspiegelung brachte mir Aufschluss über meine Beschwerden

Schon immer achte ich sehr auf meine Gesundheit. Ich ernähre mich stets gesund und auch das Sporttreiben kommt bei mir nicht zu kurz. Bis jetzt hatte ich noch nie wirklich viele gesundheitliche Beschwerden. Wenn ich an irgendeiner Krankheit leide, dann ist dies meistens nur eine Erkältung. Doch seit längerer Zeit leide ich unter starken Bauchschmerzen. Ich habe schon alles dagegen ausprobiert. Aber nicht mal der Besuch beim Hausarzt konnte mir weiterhelfen. Meine einzige Rettung war deshalb nur noch die Darmspiegelung.

Mein Hausarzt schickte mich zu einer Darmspiegelung:

Nachdem ich Wochenlang im Bett lag und vor Bauchschmerzen nicht mehr aufstehen konnte, machte ich mir schon langsam ziemliche Sorgen. Denn auch mein Hausarzt konnte nach mehreren Untersuchungen nicht wirklich feststellen, an was ich litt. Deshalb schickte er mich zur Darmspiegelung in die Klinik. Die Untersuchung der Darmspiegelung dauert nicht lange und war mehr oder weniger auch nicht sonderlich schmerzhaft. Mir wurde ein Schlauch eingeführt, der Aufnahmen vom Inneren meines Darms machte. Eine Woche später bekam ich dann die Ergebnisse der Darmspiegelung. Voller Hoffnung auf eine Begründung meiner Schmerzen kam ich in die Klinik. Die Spezialisten erklärten mir dann, dass mein Darm sehr entzündet sei und man so schnell wie möglich etwas dagegen tun müsse. Gesagt, getan. Schon wurde mir durch Medikamente geholfen.

Gott sei Dank habe ich die Darmspiegelung in der Klinik durchführen lassen. Sonst hätte ich nie erfahren, dass mein Darm sehr entzündet war und ich schnellstens etwas dagegen tun muss. Die Klinik behandelte mich sofort und mir geht es seit langem schon nicht mehr so gut. Keine Schmerzen mehr und dies alles nur mit Hilfe der Darmspiegelung.

Wann wird eine Darmspiegelung durchgeführt?

Da ich Assistentin in einer Klinik speziell für Darmerkrankungen bin, habe ich schon sehr oft bei Darmspiegelungen mitgewirkt. Eine Darmspiegelung kann entweder ambulant, dies allerdings meist in der speziell dafür ausgerichteten Praxis, oder bei einem stationären Aufenthalt, wie bei uns beispielsweise, durchgeführt werden. Der Vorgang ist relativ simpel. Ein Instrument, das sogenannte Koloskop, ist ein Spiegelgerät, welches über eine Optik und eine Lichtquelle verfügt. Mit dieser Optik, die gleichzeitig mit einem Monitor verbunden ist, kann gleichzeitig beobachtet werden, ob Auffälligkeiten sichtbar sind. Außerdem kann ein zangenähnliches Zusatzgerät verwendet werden, mit dem kleine Gewebeproben aus der Darmschleimhaut entnommen werden. Anschließend werden diese Proben über ein Mikroskop untersucht.

Gründe für eine Darmspiegelung

Die Gründe für eine Darmspiegelung sind vielseitig. Auffällig ist, dass meist ältere Menschen eine Darmspiegelung in Anspruch nehmen. Es gibt sogar seit 2002 die Möglichkeit für Versicherte ab dem 55. Lebensjahr zwei prophylaktische Darmspiegelungen durchführen zu lassen. Falls die erste Darmspiegelung unauffällig war, kann die nächste erst zehn Jahre später kostenfrei durchgeführt werden. Der Grund für die zwei kostenlosen Darmspiegelungen ist, dass man dem Darmkrebs vorbeugen möchte. Wird dieser frühzeitig erkannt, kann schnell mit der Behandlung begonnen werden und die Chancen auf Heilung stehen gut. Meist kommen die Patienten mit Beschwerden im Bauch, die allerdings nicht genau diagnostiziert werden können. Außerdem sind Veränderungen der Stuhlgewohnheiten sowie Blut im Stuhl häufig Gründe für eine Darmspiegelung. Da ungewollter Gewichtsverlust häufig ein Indiz für Darmkrebs ist, muss der Sache auf den Grund gegangen werden. Viele Patienten empfinden die Darmspiegelung als unangenehm. Doch wir versuchen die Leute stets zu beruhigen, denn wenn man entspannt die Darmspiegelung durchführen lässt, sind die Schmerzen um einiges geringer.      

Auch diese Woche stehen wieder einige Darmspiegelungen auf dem Plan. In unserer Klinik bleiben die Patienten meist zwei Tage stationär, sodass der Eingriff in aller Ruhe problemlos durchgeführt werden kann.