Diagnose: Adipositas

Eine Horror-Diagnose, die allerdings zu erwarten war. Meine Tochter ist nun 14 Jahre alt und man konnte richtig beobachten, wie sie Monat für Monat mehr zugenommen hat. Ich als Mutter war quasi machtlos dagegen. Viele machen genau mir den Vorwurf, aber das ist größtenteils unbegründet. Ich möchte mich natürlich nicht rausreden, denn zum Teil trifft mich sicherlich auch die Schuld an der Adipositas-Erkrankung meiner Tochter. Dieses Thema zerrt an meinen Nerven, vor allem, da ich mitansehen muss, wie meine Tochter gehänselt wird und wie es ihr körperlich und seelisch immer schlechter geht.

Wir bekommen die Adipositas in den Griff

Das habe ich mir fest vorgenommen, denn so kann es nicht weitergehen. Manchmal frage ich mich schon, wie es so weit kommen konnte. Schon von klein auf hatte meine Tochter ununterbrochen Hunger. Nach einem Besuch beim Arzt stellte sich heraus, dass das eine angeborene Erkrankung sei. Dagegen könne man aber angeblich nichts machen, außer, dem Kind nicht mehr so viel zum Essen zu geben. Doch was sollte ich denn machen, wenn meine Tochter ununterbrochen schrie und weinte, wenn sie Hunger hatte. Dennoch reduzierte ich die Mengen und gab ihr nur gesunde Sachen zum Essen. Die Adipositas schritt aber immer weiter voran. Die Verdauung funktionierte nicht richtig und sie hatte zudem noch eine Schilddrüsen-Unterfunktion. Der Arzt hat nun eine Warnung ausgesprochen und gemeint, wenn wir die Adipositas jetzt nicht bekämpfen, kann er für nichts garantieren. Ich denke, dieses Machtwort habe ich gebraucht. Auch meine Tochter möchte so nicht weitermachen. Wir haben die Ernährung innerhalb der Familie komplett umgestellt. Es wird nur noch ein Mal die Woche Putenfleisch, ein Mal Hähnchenfleisch und ein Mal Fisch zubereitet, allerdings nur mit Gemüse als Beilage. Außerdem meldeten wir uns alle im Fitnessstudio an und besuchen es regelmäßig jeden zweiten Tag.

Die Adipositas hat nun wirklich abgebaut und es zeigen sich erste Erfolge, die uns natürlich animieren, weiterzumachen. Wir wollen zeigen, dass wir es ernstmeinen.

Ich leide unter Fettsucht

Schon seit Jahren leide ich unter meinem Übergewicht. Ich kann einfach nicht abnehmen. Egal wie viel ich trainiere und wie sehr ich meine Ernährung auch umstelle, ich verliere einfach keine Pfunde. Um meinem Leiden auf die Schliche zu kommen, bin ich zum Arzt gegangen und dieser stellte bei mir eine Fettsucht fest.

Ich wusste gar nicht, dass es so was wie Fettsucht gibt:

Mein Leiden zog sich nun mindestens zwei Jahre hin. Immer wieder versuchte ich neue Diäten und Sportarten aus, um den Pfunden den Kampf anzusagen. Doch an meinem Körper veränderte sich einfach nichts. Irgendwann hatte ich die Nase voll und ging zu einem Arzt, um heraus zu finden, was bei mir nicht stimmte. Nach einer langen und gründlichen Untersuchung stellte der Arzt bei mir eine Fettsucht fest. Ich war im ersten Moment echt geschockt. Ich leide also unter der Krankheit Fettsucht. Jahre lang konnte ich also nicht wirklich was für mein Übergewicht. Erleichtert ließ ich mich also von meinem Arzt über die Fettsucht aufklären und fragte natürlich auch über die Möglichkeiten nach, wie ich der Fettsucht am besten den Kampf ansagen, um wieder schlank zu werden. Zusammen stellten wir also einen im Nachhinein sehr erfolgreichen Abnahmeplan auf.

Ich war sehr überrascht, als mir der Arzt von meiner Fettsucht erzählt hat. Ich war also nicht ganz an meinem Übergewicht schuld. Gott sei Dank habe ich nun Klarheit und kann gegen die Fettsucht ankämpfen. Nach der Diagnose ist mir wirklich ein Stein vom Herzen gefallen.

Diagnose: Fettleibigkeit

Ich war schon immer kein dünnes Kind gewesen. Auch schon früher litt ich an Übergewicht. Zwar machte ich Sport und auch meine gesunde Ernährung kam nie zu knapp, aber die Pfunde wollten einfach nicht purzeln. Deshalb schickten mich meine Eltern irgendwann zu einem Spezialisten, der bei mir eine Fettleibigkeit feststellte.

Viele leiden an Fettleibigkeit und wissen es gar nicht:

Es war schon komisch, ich machte Sport und auch meine Ernährung stimmte. Doch das Abnehmen blieb bei mir irgendwie aus. Ich litt sehr stark unter meinem Übergewicht und traute mich manchmal schon gar nicht mehr aus dem Haus. Es war einfach schrecklich. Alles zu tun um abzunehmen, doch dabei einfach keinen Erfolg zu haben. Meine Eltern dachten sich schon, dass bei mir etwas nicht stimmen musste und schickten mich deshalb zum Arzt. Dieser stellte nach einer gründlichen Untersuchung eine Fettleibigkeit fest. Im ersten Moment waren wir alle geschockt. Der Grund für meine Abnehm-Schwierigkeiten war also die Fettleibigkeit. Meine Motivation zum Abnehmen war durch die Diagnose Fettleibigkeit nur noch stärker geworden. Ich wollte so schnell wie möglich mit meinem Arzt einen Plan aufstellen um gegen die Fettleibigkeit anzukämpfen. Gesagt, Getan. Der anstrengende und lange Kampf begann.

Hätten mich meine Eltern nicht zum Arzt geschickt, wüsste ich bis heut noch nicht, dass ich an Fettleibigkeit erkrankt bin. Die Diagnose war für uns alle ein Schock, doch nun konnte ich endlich nach vorne schauen und gegen die Fettleibigkeit ankämpfen. Ich wusste nun endlich wie ich wieder schlanker werden kann.

Ursachen von Fettsucht

Da ich sehr auf meine Ernährung achte und viel Sport treibe, habe ich mich vor zwei Jahren dazu entschieden, beruflich in diese Richtung zu gehen. Deswegen habe eine Ausbildung zur Ernährungsexpertin gemacht und nebenbei in einem Fitnessstudio, in dem ich selbst seit vielen Jahren angemeldet bin, gearbeitet. Während meiner Ausbildung wurde mir immer wieder deutlich, wie viele Menschen an Fettsucht leiden.

Der Fettsucht auf den Grund gehen

Deswegen habe ich mich mehr und mehr mit dem Thema befasst und wollte der Fettsucht auf den Grund gehen. Ich fand es häufig sehr mutig, wenn Übergewichtige Menschen zum Probetraining in das Fitnessstudio gekommen sind. Gerade diesen Menschen wollte ich unbedingt helfen. Meist bin ich sogar über meine Arbeit hinausgegangen und habe gemeinsam mit den Adipositas-Kranken Ernährungspläne erstellt. Im Laufe meiner Forschungen habe ich viele unterschiedliche Ursachen von Fettsucht kennengelernt. Zum einen scheitert es bei den meisten an körperlicher Aktivität. Deswegen war der erste wichtige Schritt, sich in einem Fitnessstudio anzumelden. Nachdem ich viele Kunden näher kennengelernt habe, ist mir aufgefallen, dass Fettsucht auch häufig aus emotionalen Faktoren heraus entstehen kann. Wenn Personen unzufrieden mit ihrem Körper sind, Stress in der Arbeit haben, unglücklich in ihrer Beziehung sind oder depressiv sind, leiden sie häufig an Fettsucht, da sie wahllos in sich hinein essen. Mit solchen Menschen muss man besonders sensibel umgehen. Diese Art von Fettsucht hat zwei Formen. Zum einen das nächtliche Essen, das sogenannte nicht-eating syndrom. Die Personen können nachts nicht schlafen und denken ununterbrochen an Essen. Die zweite Form ist das sogenannte binge eating, also Fressorgien. Die Patienten haben ihr Essverhalten nicht mehr unter Kontrolle. Fettsucht kann aber auch einfach von schlechten Essgewohnheiten kommen. Fettiges Essen, Fast Food und unregelmäßige Nahrungsaufnahme gehören hier dazu.

Ich konnte mittlerweile einigen Menschen aus der Fettsucht helfen. Dennoch kann diese Krankheit von Vornherein verhindert werden. Viele Menschen wissen gar nicht, was sie ihrem Körper damit zumuten.

Was mache ich bloß gegen meine Fettleibigkeit?!

Schon seit dem ich im Teenager-Alter war, litt ich sehr unter meinem Übergewicht. Ich war einfach nicht so schlank wie viele andere Mädchen in meinem Alter. Deshalb wurde ich oft gehänselt und ausgelacht. Doch ich wollte ja etwas gegen meine Situation tun, doch so einfach war es nicht. Regelmäßige Stunden im Fitness Studio und eine gesündere Ernährung halfen mir auch nicht wirklich weiter. Die Pfunde purzelten einfach nicht. Doch dann kam meine Erlösung. Mein Arzt erkläre mir, dass ich an einer Fettleibigkeit leide.

Die Diagnose Fettleibigkeit war für mich erst ein Schock:

Wochen lang trainierte ich und versuchte meine Ernährung umzustellen. Doch wirklich getan hatte sich einfach nicht. Ich war wirklich am Verzweifeln. Warum konnte ich einfach nicht so leicht abnehmen wie andere. Da ich langsam keinen Ausweg mehr wusste und die Bemerkungen der Mitschüler nicht mehr aushielt, entschied ich mich zum Arzt zu gehen. Ich erzählte ihm mein Leid und ließ mich erst einmal gründlich untersuchen. Nach einer Weile stellte er meine Diagnose fest. Ich litt tatsächlich unter der Krankheit Fettleibigkeit. Ich konnte also versuchen abzunehmen, doch die Fettleibigkeit war mir einfach immer im Weg. Es lag einfach gar nicht so sehr an meiner Disziplin. Ich hatte einfach nur Pech, dass ich an einer Fettleibigkeit erkrankt bin. Doch nur konnte ich gegen diese Fettleibigkeit angehen. Mein Arzt empfahl mir verschiedene Methoden.

Ich weiß nur, dass ich an Fettleibigkeit leide. Schon früher habe ich mich immer gefragt, warum ich trotz meiner Bemühungen nicht abnehme. Doch nun ist es mir klar: Ich kann gar nichts dafür, es liegt einfach an meiner Erkrankung. Der sogenannten Fettleibigkeit.