Wenn die Bluse schon nach einigen Stunden Arbeit zu kleben beginnt, die Hände und Füße ständig schwitzen und sich starke Schweißflecken auf der Kleidung bilden, kann es sein, dass man von Hyperhidrose, die einer Behandlung bedarf, betroffen ist. Die Hyperhidrose kann ohne Behandlung zu einer starken Belastung für die Betroffenen werden. Gerade in den Sommermonaten stellt krankhaftes Schwitzen ein großes Problem dar. Viele trauen sich dann kaum noch auf die Straße, aus Angst jemand könnte die Schweißflecken bemerken oder die Nase rümpfen. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: es gibt eine Hyperhidrose Behandlung!
Möglichkeiten einer Hyperhidrose Behandlung
Krankhaftes Schwitzen ist behandelbar! Zudem sind die Verfahren für die Hyperhidrose Behandlung in den letzten Jahren stetig verbessert und ausgeweitet worden. Damit jedoch die richtige Hyperhidrose Behandlung ausgewählt werden kann, sollte man sich zunächst von einem Arzt beraten lassen. Unterschiede für die Hyperhidrose Behandlung ergeben sich vor allem, wenn das Schwitzen nur auf einzelne Körperstellen beschränkt oder aber der gesamte Körper davon betroffen ist. In manchen Fällen können sich andere Erkrankungen hinter dem Schwitzen am ganzen Körper verbergen, die nach der Diagnose behandelt werden können. Handelt es sich tatsächlich um Hyperhidrose kann eine Behandlung an den betroffenen Stellen erfolgen. Oftmals wird Botulinumtoxin für die Hyperhidrose Behandlung eingesetzt. Um das Schwitzen an Händen und Füßen einzudämmen, kann man beispielsweise aber auch eine Gleichstrombehandlung anwenden. Dieses Verfahren ist besonders schonend und kann daher schon bei Kindern durchgeführt werden. Welche Hyperhidrose Behandlung sich im Einzelfall eignet, kann nur in Absprache mit einem Art geklärt werden. Dieser informiert außerdem über die Kosten einer Hyperhidrose Behandlung.