Ursachen einer koronaren Herzerkrankung

Eine koronare Herzerkrankung ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, die nicht mehr genügend mit Sauerstoff versorgt werden. Die Ursachen sind sehr vielseitig und sollen im folgenden Artikel aufgelistet werden.

Koronare Herzerkrankungen können durch eine Reihe von Ursachen herbeigeführt werden.

Häufig sind Stressbelastungen im Zusammenhang mit einem Bluthochdruck die Ursache einer koronaren Herzerkrankung. Viele kennen das bekannte Beispiel: Plötzliches Umfallen beim Schneeschippen. Total unerwartet. Doch zu viel Stress in der Arbeit, geringer Erfolg im Beruf oder aber auch zwischenmenschliche Probleme und Krisen können eine koronare Herzerkrankung herbeiführen. Ebenso können Ernährungsfehler, wie zu fettiges Essen und zu hohe Cholesterinwerte zu einer Erkrankung führen. In diesem Zusammenhang spielt Übergewicht eine wichtige Rolle. Fettleibige Menschen neigen häufiger zu koronaren Herzerkrankungen. Mit der Zeit führen diese Faktoren dazu, dass die Arterien weniger elastisch werden, sich verengen und nach und nach verstopfen. Eine weitere Ursache kann aber auch ein angeborener Bluthochdruck oder eine vererbte Veranlagung sein. Manche Menschen neigen mehr dazu als andere. Des Weiteren kann die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus der Auslöser einer koronaren Herzerkrankung sein. Gleichzeitig mit Übergewicht parallel zu Bewegungsmangel, Zigaretten und Suchtmitteln kann die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung erhöht werden. Meist sind eher ältere Menschen davon betroffen. Um einer koronaren Herzerkrankung vorzubeugen, ist es wichtig, regelmäßig Vorsorgeuntersuchen beim zuständigen Kardiologen durchführen zu lassen. Nachdem eine Bekannte von mir, die doch schon etwas älter war, daran erkrankt war, ging sie statt zu einem Allgemeinmediziner zu einer Heilpraktikerin. Nach jahrelanger Erfahrung machte sie den Vergleich und war überzeugt, dass die Naturheilkunde besser sei als die Allgemeinmedizin. Die Heilpraktikerin machte zunächst eine ausführliche Anamnese und Diagnostik, bevor sie anfing, der koronaren Herzerkrankung den Kampf anzusagen. Es hat ihr wirklich geholfen und sie verzichtet gern auf starke, chemische Medikamente.

Das muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden. Die koronare Herzerkrankung hat, wie man sehen kann – viele verschiedene Ursachen. Man muss der Sache auf den Grund gehen.

Koronare Herzerkrankung – was ist das und was kann man dagegen tun?

Vor dieser Frage stand ich, als die Diagnose bei meinem Vater gestellt wurde. Deswegen informierte ich mich ausführlich bei mehreren Fachärzten und Internetportalen, was man unter einer koronaren Herzerkrankung versteht. Wie ich herausgefunden habe, handelt es sich um eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, die durch eine Arterienverkalkung verursacht wird. Durch diese Verkalkung ist die Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Herzmuskulatur beeinträchtigt. Folgen der koronaren Herzerkrankung können Herzrhythmusstörungen, eine Herzinsuffizienz oder sogar Herzinfarkt oder plötzlicher Herztod sein. Dies empfand ich als sehr gesundheitsbedenklich und machte mir große Sorgen um meinen Vater.

Möglichkeiten zur Gegenmaßnahme einer koronaren Herzerkrankung.

Voller Sorgen wandte ich mich an den behandelnden Arzt meines Vaters. Zunächst konnte er mich sofort beruhigen, da er meinte, dass die koronare Herzerkrankung in einem frühen Stadium erkannt wurde. Deswegen sei mein Vater nicht in Lebensgefahr. Meine Frage richtete sich dann nach den möglichen Präventionsmaßnahmen, um eine Verschlechterung der Lage zu verhindern. Der erste Schritt, der unbedingt getan werden muss, ist die Änderung des Lebensstils. Mein Vater musste sofort aufhören zu rauchen. Dies war wohl das schlimmste für ihn, doch es half nichts. Außerdem engagierte ich eine Haushaltshilfe, die einerseits für die Sauberkeit der Wohnung verantwortlich war, andererseits kaloriengerecht, ballaststoffreich und fettarm kochen sollte. Der nächste Schritt zur Bekämpfung der koronaren Herzerkrankung war eine medikamentöse Prävention. Hierbei griff der Arzt auf cholesterinsenkende Arzneimittel, viele Vitamine, insbesondere Vitamin D und Betablocker zurück. Betablocker senken die Herzfrequenz, sodass das Risiko eines Herzinfarkts gemildert werden kann.

Alles in allem fühlt sich mein Vater gesundheitlich wohl. Doch ich nehme das nicht auf die leichte Schulter. Deswegen fahre ich regelmäßig mit ihm in eine Münchner Klinik zur Untersuchung der derzeitigen Lage. So haben wir die koronare Herzerkrankung unter Kontrolle gebracht.