In einer renommierten Rheumaklinik rheumatische Erkrankungen effektiv behandeln lassen

Rheuma ist nicht nur schmerzhaft, es schränkt die Betroffenen auch erheblich in der Erledigung ihrer alltäglichen Aufgaben ein. Patienten sollten sich daher an eine renommierte Rheumaklinik zur Behandlung ihrer Beschwerden wenden, sodass sie ihren Alltag möglichst eigenständig bewältigen und auch ihren liebsten Freizeitaktivitäten uneingeschränkt nachgehen können. In der Rheumaklinik Neuwittelsbach in München hat man sich voll und ganz auf die Bedürfnisse von Rheumapatienten spezialisiert, sodass eine umfangreiche Behandlung der Erkrankung gewährleistet werden kann.

Rheumatherapie in der Rheumaklinik Neuwittelsbach in München

Die Therapie von Rheuma und Fibromyalgie hat sich die Rheumaklinik Neuwittelsbach als ihren Schwerpunkt gesetzt. Je nach Wunsch des Patienten kann eine Therapie hier stationär oder aber teilstationär in der Tagklinik für Rheumapatienten erfolgen. Neben der Gabe von Medikamenten benötigen Betroffene eine ganze Reihe an physikalischen Therapien, welche in der Rheumaklinik Neuwittelsbach umfassend angeboten werden. Darüber hinaus verfügt die Rheumaklinik über eine Ganzkörper-Kältekammer, die es ermöglicht, starke Schmerzen bei Rheuma schnell und effektiv zu bekämpfen.

Wenn auch Sie von Rheuma betroffen sind und sich eine effiziente, patientennahe Behandlung wünschen, wenden Sie sich zur Beratung an die Rheumaklinik Neuwittelsbach. Für die Rheumaklinik Neuwittelsbach stehen die Patienten und deren Wohlbefinden an erster Stelle. Die renommierte Rheumaklinik ist im Verband für rheumatologische Akutkliniken in Deutschland Mitglied sowie Teil der Rheumaeinheit der Ludwig-Maximilians-Universität. Diese Mitgliedschaften ermöglichen es dem Team der Rheumaklinik für Sie regelmäßig an Schulungen teilzunehmen und sich innerhalb des Verbunds über die neuesten Behandlungsverfahren und Medikamente gegen rheumatische Erkrankungen auszutauschen. Eine zeitgemäße und effektive Behandlung von Rheuma kann dadurch garantiert werden.

Die richtige Diagnosefindung fand ich in der Rheumaklinik

Ich hatte sehr lange unendliche Gelenkschmerzen. Zunächst dachte ich an zu viel Stress, doch es wollte einfach nicht mehr aufhören. Nichts half – keine Schmerz- und Gelenktabletten, keine Salben, kein Sport, nichts. Dann kam meine Freundin beim Kaffeetrinken auf eine Idee. Sie meinte, dass Gelenkschmerzen häufig die Symptome von rheumatischen Erkrankungen sind. Ich soll doch mal eine Rheumaklinik aufsuchen. Anfangs war ich etwas verdutzt, da ich mit Rheuma immer ältere Menschen in Verbindung brachte. Doch nach einer Recherche im Internet fand ich heraus, dass es verschiedene Arten von Rheuma gibt – es können genauso Kinder, Jugendliche oder Erwachsene betroffen sein. Ich machte umgehend einen Termin in einer Rheumaklinik.

Meine Freundin begleitete mich bei der ersten Untersuchung in die Rheumaklinik

Zumindest bei der ersten Untersuchung hatte ich das Gefühl, dass ich eine Stütze brauchte. Deswegen war ich sehr froh darüber, dass meine Freundin mich begleiten wollte. Doch es blieb nicht nur bei einer Untersuchung. Um die genaue Ursache herauszufinden, müssen viele verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden. Zunächst führte ich ein ausführliches Gespräch über Krankheitsverlauf- und Krankheitsvorgeschichte mit dem Arzt. Er fragte aber auch nach meinem seelischen Zustand und, ob ich im Moment unter einer Stresssituation leide. Doch das war keineswegs der Fall. Ich lebe in einer intakten Familie und bin sehr glücklich mit meinem Mann. Bei der nächsten Untersuchung in der Rheumaklinik wurde ich körperlich komplett untersucht. Außerdem wurde mir für Laboruntersuchungen Blut abgenommen. Zudem wurde mir Gelenkflüssigkeit für Laborzwecke entnommen. Neben Röntgenaufnahmen wurden zum Schluss Ultraschall-Untersuchungen der Gelenke durchgeführt. Das war wirklich eine lange Prozedur.

Nach zwei Wochen bekam ich einen Anruf der Rheumaklinik, dass die Diagnose fest steht. Ich leide an Rheuma. Doch mit zahlreichen Tipps und Tricks des Arztes kann ich jetzt meinen Alltag besser bewältigen. Es beruhigt mich zumindest, dass ich endlich weiß, woher die Schmerzen kommen.

Behandlung in einer Rheumaklinik verlief sehr gut

Vor etwa zwei Jahren bekam ich die Diagnose Rheuma. Um ehrlich zu sein wusste ich damals nicht genau, was das sein sollte. Doch eines wusste ich: Die Schmerzen an der Wirbelsäule und an den Gelenken des Darmbereichs wurden immer schlimmer. Deswegen habe ich meinen Arzt aufgesucht, der relativ schnell die Diagnose stellen konnte. So führte mich mein Weg weiter zu einer Rheumaklinik in München.

Rheumaklinik hat mich sehr gut beraten und mit offenen Armen empfangen.

Ich litt an der häufigsten Form der rheumatischen Erkrankungen, der Morbus Bechterew. Hierbei entzünden sich die Gelenke vorwiegend im Bereich der Wirbelsäule und an den Gelenken des Kreuz-Darmbeins. Der erste Schritt in der Rheumaklinik war, der Ursache auf den Grund zu gehen. Denn nur so kann eine ausreichende Gegenmaßnahme unternommen werden. Ich habe mich parallel zu meiner Behandlung in der Klinik viel im Internet darüber schlau gemacht. Eine mögliche, und sehr wahrscheinliche, Ursache ist eine fehlerhafte, übersäuerte Ernährung. Ich glaubte dieser Theorie, sodass ich meine Ernährung komplett umgestellt habe. Hauptübersäuerung entsteht durch tierische Eiweiße, zu viel Alkohol, zu viel Süßes, zu viel Weißmehl und zu viel Milch, Joghurt und Käse. Das vermied ich jetzt in Zukunft und hatte auch das Gefühl, dass das Rheuma und die Schmerzen mehr und mehr nachließen. Außerdem las ich viel darüber, dass Stress ein großer Auslöser von Rheuma sein kann. Ich nahm mir Urlaub und kurierte mich zu Hause aus. Bei meinem nächsten Termin in der Rheumaklinik meinte der Arzt, dass die Schwellungen bereits zurückgegangen seien. Er bezog dies natürlich nur auf die Medikamente, doch ich teilte ihm mit, dass ich meine Ernährung und Lebensweise umgestellt hatte. Das faszinierte ihn.

Mittlerweile habe ich einen guten Lebensrhythmus eingestellt, denn ich weiß, wie ich mit dieser Erkrankung umgehen muss. Dennoch habe ich alle zwei Monate eine Untersuchung in der Rheumaklinik, die wirklich zu empfehlen ist.