Männer schwitzen mehr als Frauen
Obwohl Männer und Frauen gleichermaßen von starkem Schwitzen betroffen sein können, gibt es geschlechterspezifische Unterschiede in der Schweißproduktion. Männer beginnen in der Regel deutlich schneller zu schwitzen als das weibliche Geschlecht. Der Grund hierfür ist, dass sich der weibliche Körper, der über einen geringeren Wasseranteil verfügt, dadurch vor der Austrocknung schützt.
Warum gibt es beim Schwitzen Unterschiede zwischen Männern und Frauen?
Ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, dass Ihr Mann beim Joggen schneller ins Schwitzen kommt? Dafür gibt es einen Grund: die Unterschiede in der Schweißproduktion von Männern und Frauen ergeben sich wahrscheinlich durch die verschiedenen Hormonsysteme der Geschlechter. Glaubt man wissenschaftlichen Studien, ist das männliche Hormon Testosteron dafür verantwortlich, dass Männer schneller anfangen zu schwitzen als Frauen. Frauen schwitzen weniger, da ihr Körper nicht so viel Wasser enthält. Um eine Austrocknung zu verhindern, ist deshalb auch das Schwitzen bei den Frauen verringert.
Geschlechterunabhängig ist dagegen die verstärkte Schweißbildung von Sportlern. Je mehr Sport wir treiben, desto stärker und früher beginnt der Schweiß zu fließen. Dass wir bei sportlichen Aktivitäten stark ins Schwitzen kommen, ist von großer Bedeutung, denn dadurch verhindert unser Körper effektiv eine Überhitzung.
Wer unter starkem Schwitzen leidet, sollte sich nicht davor schämen zum Arzt zu gehen. Eine reduzierte Schweißbildung heißt ein angenehmeres Lebensgefühl genießen zu können! Eine medizinische Behandlung kann heutzutage sowohl Männern als auch Frauen dabei helfen, das Schwitzen zu reduzieren. Überzeugen Sie sich selbst von den Möglichkeiten und setzten Sie dem Schweißproblem ein für alle Mal ein Ende!